Dass der Graffiti-Look der Teenage Mutant Ninja Turtles Kreidegekrakel ähnelt, ist amüsante Analogie der narrativen Unebenheiten der Comic-Adaption.
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Monströse Mutter-Kind-Beziehungen, wie sie die introspektive Irrfahrt des Protagonisten in Beau Is Afraid bestimmen, prägten bereits das Debüt Ari Asters.
So ist Lee Cronin erst der zweite Regisseur und Drehbuchautor, der zehn Jahre nach Fede Alvarez‘ Evil Dead, dem Raimi das Buch der Toten anvertraut.
Die jüngste Adaption Alexander Dumas Kostümschinkens Die drei Musketiere – D’Artagnan verpackt die Abenteuer des Titelcharakters in einen ungewohnt rauen Look.
Das Amüsanteste an Cocaine Bear ist die Tatsache, dass 1985 tatsächlich jemand über Tennessee kiloweise Koks abwarf, von denen sich ein Schwarzbär bediente.
Über zwanzig Jahre nach einer desaströsen Leinwandversion scheint die Zeit reif für eine neue Adaption mit Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben.
Man muss Shazam! Fury of the Gods seines angesichts der bizarren Prämisse überraschend erfolgreichen Comic-Helden-Kinderfilms bis zur letzten Minute sehen.
Ennio Morricone ist nicht nur auf dem Gebiet der Filmmusik einer der ganz Großen, wenn auch nicht ganz der Titan, zu dem Quentin Tarantino ihn verklärt.
Bee ist seit kurzem mit Sophie zusammen. Während eines aufziehenden Hurrikans bunkern sich die zwei im Anwesen von Sophies reichem Freund David ein.
Slumdog Millionär ist einer der erfolgreichsten Filme von Danny Boyle und ein typisches Feel-Good Märchen, das ihm einen Oscar eingebracht hat.
Für eine Geschichte über die Verdrängung lebendiger Natürlichkeit kommt Coppelia bezeichnend nah an die sterile Vollkommenheit der Titelfigur.
Mit Prey erschafft Dan Trachtenberg endlich den effektiven Nachfolger, zudem keiner der anderen Leinwand-Auftritte des monströsen Jägers richtig taugte.