Ein Imperium baut man am besten mit vielen Arbeitern und mit vielen Kindern. Doch was tun wenn das nicht mehr geht? Dieser Frage widmet sich Serena mit Jennifer Lawrence und Bradley Cooper.
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Wieder eine auf antiken Sagen basierende Comicverfilmung, nur diesmal mit Ironie gewürzt. Ob’s hilft?
Crazy Construction ist Shovelware im wahrsten Sinn: Physikalisches Tetris gab es schon in verschiedenen Formen, jedoch wird hier versucht, dem Ganzen ein wenig mehr Persönlichkeit zu verleihen.
Aus zahlreichen Zeichentrickserien und Filmen bereits bestens bekannt – die Teenage Mutant Ninja Turtles. In der Verfilmung von Jonathan Liebesman versuchen sie in Actionhero-Manier New York City von fiesen Bösewichten zu befreien…
Starregisseur Rob Reiner baut in Das grenzt an Liebe den altbekannten Satz „Liebe kennt kein Alter“ zu einer soliden romantischen Komödie mit Starbesetzung aus. Doch leider machen große Namen alleine, noch keine großen Filme.
„Man denkt, man möchte leben und möchte doch sterben“, verkündet der Dichter Heinrich von Kleist und definiert damit die Quintessenz des Films Amour Fou, der dieses Jahr die Viennale eröffnen wird.
Die Dokumentarfilmerin Sabine Gisiger bringt mit Yaloms Anteilung zum Glücklichsein ein Porträt über den Psychotherapeuten Irvin D. Yalom auf die Leinwand. Die Therapiestunde wird in den Kinosaal verlegt und die Couch gegen den Kinosessel getauscht…
An Einfällen für Crossovers mangelt es der Dynasty Warriors-Serie wirklich nicht: Von Dragon Quest bis One Piece wurde schon einiges versucht, um dem etwas eintönigen Spielablauf ein wenig mehr Farbe zu verleihen.
Sequels, Remakes und Spin-Offs – nicht nur im heutigen Kino wird lieber auf eine schon bestehende Franchise zurückgegriffen, als ein Wagnis mit einer neuen Idee einzugehen. So war auch Frankenstein Must Be Destroyed schon der fünfte Film der britischen Hammer Studios …
Kalt und grau präsentiert sich Jamie Marks Is Dead. Es ist ein dunkler Film, der nichts weiter erzählt, als die Freundschaft zwischen einem Toten und einem Lebenden.
Nach zwei veröffentlichen EPs und einer Platte melden sich die Bear Hands diesen Spätsommer mit ihrem ersten nun auch in Europa veröffentlichen Longplayer zurück.
„Es ist nicht leicht, so viele Geschichten miteinander zu verweben ohne in einen vorhersagbaren Rhythmus zu verfallen oder vollständig den Fokus zu verlieren.“ Dieser Eindruck ist der einzige bleibende der gewaltigen Bilder, deren Ästhetik in einem erschöpfenden Ästhetizismus versinkt.
Wer kümmert sich um Verstorbene ohne Angehörige? Mr. May im nach ihm benannten Film Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit tut das – was etwas verschnörkelt und rührselig klingt. Aber reicht es Uberto Pasolinis Werk einfach so als „simpel und rührselig“ abzuschreiben?
Die Affeninvasion geht in die nächste Runde: Diesmal hat sich Regisseur Matt Reeves an den Stoff gewagt und die Fortsetzung zu Planet der Affen: Prevolution auf die Leinwand gebracht.