Bei all den Film- und Musik-Rückblicken darf natürlich auch der Bereich Games nicht fehlen. Es war einiges los im Jahr 2017, an Material hat es nicht gefehlt. Hier also der erste Teil unserer Games-Jahrescharts.
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Bald sind es zwei Jahre her: Im November 2015 erschien das ersehnte Endzeit-Epos Fallout 4, in weiterer Folge zudem noch zahlreiche DLCs. Nun darf man sich über eine Game of the Year-Komplettedition freuen.
Das Bemerkenswerte an Arizona Sunshine ist, dass das Setting als Videospielhintergrund nicht generischer sein könnte: Ein Zombie-Apokalypse in der Wüstenlandschaft von Arizona, gähn.
Eines kann man den Killzone-Entwicklern nicht absprechen: Mangelnde Ambition. Anders könnte man sonst nicht wirklich nachvollziehen, warum sie einen Titel wie Horizon Zero Dawn produziert haben.
Im August 2012 blickten so manche Playstation-Besitzer recht neidisch auf Deadlight, einen Exklusivtitel der Konkurrenz, der mit seinem atmosphärischen, überaus beklemmenden Setting beeindrucken konnte. Nun ist Deadlight: Director’s Cut für die aktuelle Konsolengeneration erscheinen.
Ah, die Postapokalypse, liebstes Setting von so vielen Film- und Videospielfans. Ein würdiges Tribut wurde zusammengestellt, großartig vertont.
Spätestens seit Lordi fällt wohl kaum jemand mehr in Ohnmacht beim Gedanken an Metalmusik und ihre vermeintliche Nähe zu Satansanbetung, Kinderverzehr und ähnlichem. Ein böser Fehler, wie die neuseeländische Splatterkomödie Deathgasm anschaulich illustriert.
Das letzte Album von Get Well Soon starrte auf die Apokalypse, das neue Werk von Konstantin Gropper ist noch lange nicht dem Untergang geweiht.
Das Jahr und auch unsere alternative Jahrescharts-Auflistung neigt sich dem Ende zu. Im zweiten Teil der Gaming-Highlights befassen wir uns abermals mit all den guten und schlechten Seiten von 2015.
Das ist doch mal was, ein österreichischer Sci-Fi Kurzfilm, der zwar mit wenig Budget gemacht wurde, aber keineswegs billig ausschaut und noch dazu auf der Viennale gelaufen ist. The Shaman ist ein beeindruckender, komprimierter Film, der Lust auf mehr macht.
Wie George Millers fantastische Post-Apokalypse Mad Max: Fury Road als Retro-Videospiel aussehen würde? Genau so, natürlich. Da kann sich jeder AAA-Titel der vergangenen Jahre eine Scheibe in Sachen Ideenreichtum abschneiden.
Die Zeiten ändern sich: Noch vor zehn Jahren war der Videospielmarkt überfüllt mit Mittelklasse-Spielen, die auf dem unweigerlichen Weg in die Wühlkiste diverser Elektrohändler kaum jemals breite Beachtung fanden.
Das Warten hat bald ein Ende – vom 17. bis 25. September öffnet das /slash Filmfestival wieder seine Pforten und zeigt das Neueste an Horror und fantastischem Film, plus ausgewählte Klassiker.