Wien, Wien, nur du allein. Sollst stets die Stadt meiner Träume sein… Doch wer zu lange in einer Stadt lebt, vergisst auf das Träumen und verlernt das Sehen.
Filme
BeiträgeEin Halbling aus dem Auenland zieht in ein Abenteuer und begegnet dabei jeder Menge finsterer Gestalten. Hatten wir schon? Ja, aber drei Teile Der Herr der Ringe sind noch nicht genug.
Wien, New York, Los Angeles, Tokio, Hongkong oder Moskau, ob sie U-Bahn, Subway, Chikatetsu, MTR oder Metro genannt wird – keine Metropole ohne Metro.
Calvin will sein Leben neu schreiben- und plötzlich taucht Ruby Sparks in seinem Leben auf, das Mädchen seiner Träume.
Ein Film über eine kurdische Familie in der Türkei, die ihre Vergangenheit aufarbeitet um die Gegenwart zu verstehen.
Es gibt Autoren, die kommen nicht aus der Mode. Es gibt Bücher und Themen, die es ebenso wenig tun.
Sercavan (auf kurdisch „Über meinen Augen“ – ein herzlicher Willkommensgruß), so nennen sich die VII. Kurdischen Filmtage in Wien.
Vier Tage lang feierte Villach den internationalen Kurzfilm, unterstützt von einem Programm zu Kurzfilmen aus Slowenien, Julisch-Venetien und Kärnten (3×3 Wettbewerb) und drei Langfilmen.
Was machen Videospiel-Figuren in ihrer Freizeit? Haben sie überhaupt eine und verfügen sie über einen freien Willen? Rund um dieses Thema spinnt sich die Handlung von Walt Disney’s neuem Animationsfilm „Ralph reichts“.
Sex für Geld. Prostitution versteht sich als eines der ältesten Gewerbe der Welt. Dass es im Urlaub floriert, ist bekannt, dass es auch Frauen in Anspruch nehmen, weniger.
Man nehme eine gute Portion Coen, eine Prise Tarantino, vermenge es mit George V. Higgins Roman Cogan‘s Trade (1974), überziehe es mit der aktuellen Finanzkrise und fertig ist der neue Film von Andrew Dominik.
In einer Geisterstadt auf einem ruhigen Hügel … oder war es eine Zombiestadt … oder das Fegefeuer, gar die Hölle … Schon Silent Hill hatte es schwer. Der zweite Teil Silent Hill: Revelation verpulvert nun den letzten Funken Story in Bilderpolitur.
Ein israelisch-niederländischer Dokumentarfilm, der sich nicht nur mit dem Thema „schwul sein“, sondern auch mit dem anders sein beschäftigt.
Elf Tage lang verwandeln sich vier Wiener Kinos zu Schauplätzen der Menschenrechte. Vom 29. November bis zum 9. Dezember 2012 werden insgesamt zirka 80 Spiel‐, Dokumentar‐ und Kurzfilme gezeigt.