Michael Flatley – der Mann, dessen Ego 10x größer ist als seine Körpermaße. Der Mann, der in hautengen Lederhosen (angeblich) alles andere als lächerlich aussieht…
Kino
BeiträgeHollywood-Regel Nummer 1: Erfolgreiche Franchises lässt man nicht auslaufen, vor allem nicht wenn sie mit der Comic-Schmiede Marvel zu tun haben…
Eine vielversprechende Ausgangssituation und ein interessanter Anfang alleine genügen nicht, um einen Spielfilm mit 93 Minuten Laufzeit auf ganzer Länge spannend zu halten. Source Code begeht genau diesen Fehler und scheitert dabei.
Animationsfilme haben mittlerweile (leider) den klassischen Zeichentrickfilm abgelöst. Alle fünf Jahre kommt hin und wieder einmal ein Kinderfilm-Abenteuer à la der König oder Löwen oder Arielle heraus.
Männer gehen für die Liebe zu einer Frau durchs Feuer. Sie prügeln sich mit Konkurrenten. Sie machen sich (mehr als sonst) zum Affen. Sie holen für die eine die Sterne vom Himmel. Sie legen ihr die Welt zu Füßen.
Wie lange wird die Menschheit noch existieren? Gibt es intelligentes Leben auf anderen Planeten? Was ist der Sinn des Lebens? Gibt es Gott? Und: was haben die Illuminati damit zu tun? Fragen, die sich irgendwann jeder einmal stellt.
Eine Fortsetzung, bei der das einzige Bangen und Hoffen darin besteht, dass es bald vorbei ist und sie doch mit ihren verfluchten Schiffen untergehen möchten, verspricht nicht gerade großes Unterhaltungskino.
Ein Liebesdrama im Zirkus hat es schon lange nicht mehr gegeben. „Wasser für die Elefanten“ liefert nun einige Gründe warum das so ist.
Außerirdische greifen die Erde an und eine Gruppe tapferer, heroischer US Marines stellt sich ihnen in den Weg. Der Stoff für großes Blockbusterkino. Und der Nährboden zahlreicher Klischees.
Man nehme den Regisseur von so zeitlosen Klassikern wie Swordfish und Gone in 60 Seconds, füge ein wenig mittelalterliches Flair hinzu und vermenge das Ganze mit Nicolas „I play everything for cash because i’m fucking crazy“ Cage.