Ein Liebesdrama im Zirkus hat es schon lange nicht mehr gegeben. „Wasser für die Elefanten“ liefert nun einige Gründe warum das so ist.
Kino
BeiträgeAußerirdische greifen die Erde an und eine Gruppe tapferer, heroischer US Marines stellt sich ihnen in den Weg. Der Stoff für großes Blockbusterkino. Und der Nährboden zahlreicher Klischees.
Man nehme den Regisseur von so zeitlosen Klassikern wie Swordfish und Gone in 60 Seconds, füge ein wenig mittelalterliches Flair hinzu und vermenge das Ganze mit Nicolas „I play everything for cash because i’m fucking crazy“ Cage.
Überraschung: Jason Statham, seines Zeichens der optisch wohl am besten geeignetste Pensions-Ersatz von Bruce Willis, in der Rolle eines mit allen Wassern gewaschenen und jenseits von kühl agierenden Draufgängers ohne Skrupel.
Nach dem Bubentraum einer Wrestler-Legende macht sich Darren Aronofsky in Black Swan an die Desillusionierung des Mädchentraums der Primaballerina und zeigt uns so nebenbei auch noch, was Handwerk ist.
Fehlersuchtext: Was passt hier grundsätzlich nicht zusammen – “Basierend auf einem Roman von 1726″, “Körperkomiker Jack Black in der Hauptrolle”, “In 3D” und “Spaß für die ganze Familie”? Vieles natürlich
Fast 30 Jahre hat es gedauert, bis eine Fortsetzung des Sci-Fi Kultfilms „Tron“ das Licht der Leinwand erblickt. Nun ist es endlich soweit, und das sogar in 3-D. Die Handlung hat sich nicht weitgehend vom ersten Teil entfernt, einzig die Technik hat sich weiter entwickelt.
Schon wieder eine Comicverfilmung. Und schon wieder eine, die glaubt anders zu sein, als alles was man bisher gesehen hat.