In The Endless prophezeit ein UFO Kult das Ende der Welt, klingt verrückt, aber was, wenn sie recht haben? Das fragen sich auch die beiden Protagonisten.
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BeiträgeArctic ist im Grunde nichts anderes als All is Lost nur strandet anstelle von Robert Redford auf hoher See halt diesmal Mads Mikkelsen im Eis der Arktis.
Der Sci-Fi Horror Der Schacht zeigt eine Allegorie auf den Kapitalismus und soziale Ungleichheit anhand eines vertikalen Gefängnisses, einfach und doch originell.
Mit Fremd in der Welt gibt Macon Blair sein Regiedebüt und erzählt von einer Frau, der es schlichtweg reicht und die beschließt sich nichts mehr gefallen zu lassen.
Wenn es nach Horrorfilmen geht, dann lauert in so gut wie jedem Wald das ultimative Böse. The Ritual bedient sich diesem Konzept, verknüpft es aber mit dem inneren Trauma seines Protagonisten.
In Bushwick stürzt New York in Chaos und Gewalt und mitten in diesem Ausnahmezustand darf Dave Bautista auch mal seine schauspielerischen Muskeln anspannen.
ARQ benutzt das Und täglich grüßt das Murmeltier-Prinzip und macht daraus einen Sci-Fi Thriller, der selbst auf engstem Raum zahlreiche Wendungen bereit hält.
Wer hätte gedacht, dass eine harmlose Einladung zum Abendessen derart üble Folgen haben könnte? The Invitation zeigt, wie so ein Abend auf erschreckende Weise in die Hose gehen kann.
Body at Brighton Rock hat zwar eine vielversprechende Idee, doch ein schwaches Drehbuch. Da können auch Regie und Darsteller nicht viel Spannung rausholen.
Mom and Dad ist ein fieser kleiner Horror-Thriller mit gehörigem Kultpotential und einem herrlich boshaften Nicolas Cage.
Once Upon a Time in … Hollywood ist der neunte Film von Quentin Tarantino und auch einer seiner besten und humorvollsten seit langem.
Wer sich nach It Follows einen weiteren Horrorfilm von David Robert Mitchell erwartet hat, wird bei Under the Silver Lake große Augen machen, denn mit Horror hat sein neuestes Werk wenig zu tun.
Der Name H.P. Lovecraft steht für unheimlichen Horror, wie kaum ein anderer Autor. Die Farbe aus dem All sieht gut aus, ist aber nur eine mittelmäßige Adaption.
Zwischen Sicario und Wind River hat Taylor Sheridan mit Hell or High Water ein grandioses Drehbuch abgeliefert – die Verfilmung steht dem in nichts nach.
Jeder Autor weiß, wie wichtig ein guter Lektor ist. Genius erzählt von der Beziehung zwischen Thomas Wolfe und Max Perkins.