Glassboy gewinnt völlig neue Implikationen in einer Gegenwart grundverschieden von jener in Rolando Collas pre-pandemischer Kinderbuch-Vorlage.
Monatsarchive: November 2021
Wenig überraschend für eine Weihnachtsromanze mit überdurchschnittlicher Besetzung ist Happiest Season ebenso herzerwärmend wie vorhersehbar und harmlos.
Liv Strömquist hat sich mit Ihren Sach-Comics eine ganz eigene Nische geschaffen. Mit ihren Büchern konnte sie Feuilletonisten sowie Publikum begeistern.
Taxi Driver von Martin Scorsese ist einfach ein zeitloses Meisterwerk, das man sich immer wieder anschauen kann und nichts von seiner Wirkung verliert.
Das postapokalyptische Wien unbekannten Datums: Der namenlose Protagonist in Hard Boiled kümmert sich um die schmutzigen Angelegenheiten der „Firma“ …
Das Ärgerlichste an Gunpowder Milkshake ist nicht dessen eklatanter Mangel an solider Action, Spannung und jedem Funken Originalität, es ist Verlogenheit.
Ende des zweiten Weltkriegs. München wurde von den Amerikanern besetzt. Die junge Konstanze lernt den amerikanischen Medizinstudenten Daniel kennen.
Boss Level von Joe Carnahan ist überraschend humorvolle Sci-Fi Action in einer Zeitschleife, wendungsreich und mit gelungenen Videospiel-Referenzen versehen.
Horak am Ende der Welt von Jan Kossdorff ist eine intime und humorvolle Geschichte über die Wirren des Menschseins und des Schriftstellerdaseins.
Innerhalb der reduzierten Handlung enthüllen flüchtige Momente immer wieder, wie viel mehr das emotionale Schauspieldrama Nowhere Special hätte sein können …
Ende der 1960er Jahre: Der unangepasste Glenn wird mit 13 Jahren von seinen Eltern auf das vorgeblich elitäre Buben-Internat Chartwell Manor geschickt.
Stanley Kubrick hat mit Dr. Seltsam, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben eine zeitlose Satire und noch immer relevante schwarze Komödie geschaffen.
Die Bar am Ende der Welt von Tom Abrahams ist ein rasantes postapokalyptisches Abenteuer, das geschickt Genre-Klischees umgeht.