Black Oak ist das gemeinsame Musikprojekt von Geert van der Velde (The Black Atlantic) und Thijs Kuiken (I Am Oak), ihr Debütalbum Equinox ist Ende Mai erschienen.
Monatsarchive: Mai 2016
Die Thematik von HomeBehind als schwierig und kontrovers zu bezeichnen, liegt wohl mehr als nahe: Man übernimmt nämlich in diesem Rouge-like die Rolle eine Kriegsflüchtlings auf dem Weg nach Europa.
Miki Polonski war mit seinem Kurzfilm Ten Buildings Away nicht nur in Cannes, sondern hat auch am Festival der Nationen den Preis für den besten Kurzfilm gewonnen. In unserem Interview spricht er über seine Anfänge, seine Art Filme zu machen und wieso er den Attersee Cannes vorzieht.
Irgendwann während des Kalten Krieges: Eine geheime Organisation formiert eine Gruppe von Superhelden, die ihr Heimatland verteidigen sollen. Der Twist: Guardians ist ein russischer Film und wird auch aus einem anderen Blickwinkel erzählt.
Zu sagen Doris Bauer kennt sich mit Kurzfilmen aus, wäre immer noch eine Untertreibung, immerhin ist sie die Programmleiterin der Vienna Independent Shorts. Passend also, dass sie beim Festival der Nationen in der Jury sitzt.
„Smombie“: Der Smartphone-Zombie. In der Verfilmung von Stephen Kings „Cell“ (hierzulande als „Puls“ erschienen) wird das wörtlich genommen.
Die neue Staffel von Game of Thrones ist ja bereits in der Halbzeit, Überraschungen sind natürlich weit verbreitet. Grund genug, auch mal einen humorvollen Blick auf die Serie die werfen.
Kai Wido Meyer ist selbst Filmemacher und Schauspieler. Auf dem Festival der Nationen sitzt er diesmal jedoch in der Jury und darf über andere Filme richten, aber anstatt seine Konkurrenz zu zerschmettern, setzt er lieber auf konstruktives Feedback.
Der Filmemacher Arne Nostitz-Rieneck ist dieses Jahr mit zwei Musikvideos auf dem Festival der Nationen vertreten. Dafür hat er sich sogar mit einem Viech angelegt und nach Elise in der Zentrale gesucht. Oder so irgendwie.
Das tolle am Festival der Nationen ist ja nicht nur die Atmosphäre und die Diskussionen mit Jury und Publikum, sondern auch die Möglichkeit junge, interessante Filmemacher kennenzulernen und sie zu einem Interview zu nötigen.
Trotz viel Stress und ständiger Arbeit, die so eine Festivalleitung und -organisation macht, hat sich Christian Gaigg während dem Festival der Nationen die Zeit genommen, sich mit uns hinzusetzen und unsere Fragen zu beantworten.
The Kills veröffentlichen demnächst ihr neues Album. Mit dem Song Siberian Nights präsentieren sie erneut einen Song.
Jodie Fosters messerscharfe Satire führt nicht nur die Betreiber der medien- und marktgesteuerten Massenmanipulation vor, sondern deren Publikum, das sich allzu willig lenken lässt. Diese Offenheit macht es ihrer vierten Kino-Regiearbeit schwer, mit prahlerischen Verklärungen der Gewinner des korrupten Finanzgeschäfts wie The Wolf of Wall Street oder The Big Short gleichzuziehen.
Das Festival der Nationen 2016 ist vorbei und eine unvergessliche Zeit neigt sich dem Ende. Die Jury vergibt die Preise an die glücklichen Gewinner und man verbringt einen letzten gemeinsamen Abend.
Wie sich das effektstrotzende Wiedersehen mit Walt Disneys CGI-Wunderland anfühlt, beschreibt am besten die Raupe Absolem (Alan Rickman): „Hölzern wie immer und doppelt so beschränkt.“ Rickman, der Anfang des Jahres verstarb, muss das 3D-Spektakel nicht mehr mit ansehen.