Nummer 72 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen war ursprünglich als Dokumentarfilm geplant, wurde aber schließlich Alain Resnais‘ erster Spielfilm: Hiroshima, mon amour.
Monatsarchive: Oktober 2015
1.665.713.686 US-Dollar hat Jurassic World weltweit an den Kinokassen eingespielt. Das macht ihn zum dritt-erfolgreichsten Film (nach Avatar und Titanic) aller Zeiten, momentan zumindest. Dieser Videovergleich zeigt die geballte Kreativität der Filmemacher, die in dem Werk gebündelt wurde.
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EA versucht mit NBA Live 16 seinem großen Konkurrenten in Sachen Basketball, 2K Sports, den Rang abzulaufen. Auch wenn ihr neues NBA kein Air-Ball ist und eine deutliche Verbesserung zum letzten Jahr, ist es noch ein langer Weg um gegen den Konkurrenten um die Meisterschaft zu spielen.
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Wer bei A Most Violent Year einen brutalen Gangsterfilm erwartet, wird herb enttäuscht. Wer jedoch unvoreingenommen in den Film geht, wird mit etwas komplett anderem belohnt.
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Ein neues Jahr, ein neues Assassin’s Creed: Ubisofts Cashcow ist, kaum jemand dürfte sich wundern, mit einem neuen Ableger auch im anstehenden Weihnachtsgeschäft vertreten. Mit Assassin’s Creed Syndicate darf der Spieler nun in London zur Zeit der industriellen Revolution meucheln gehen.
Wie George Millers fantastische Post-Apokalypse Mad Max: Fury Road als Retro-Videospiel aussehen würde? Genau so, natürlich. Da kann sich jeder AAA-Titel der vergangenen Jahre eine Scheibe in Sachen Ideenreichtum abschneiden.
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Als Eröffnungsfilm der 53.Viennale war Carol durchaus gut gewählt: Auch wenn er regulär seinen Weg in die österreichischen Kinos finden wird, spendete das Publikum des Filmfestivals kräftig Applaus.
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Am Samstag hat das Artistkollektiv und Label Affine zur Party gerufen- und die ganze Crew ist angetanzt. Im wahrsten Sinne.
„… und schon beim Begrüßungskuss hatte ich nicht übel Lust, dich zu drücken bis du deine Bluse nochmal bügeln musst..“
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Bekannt und als Filmemacher relevant wurde der Brite Guy Ritchie mit der angenehm sarkastischen Gangsterkomödie Lock, Stock and Two Smoking Barrels (in der grauenhaften Übersetzung: Bube, Dame, König, grAS) aus dem Jahr 1998.
Da nimmt eine junge Amerikanerin einen Job als Kindermädchen in einem entlegenen, englischen Dorf an, nur um dort festzustellen, dass ihr neuer Schützling die lebensgroße Puppe eines 8-jährigen Buben ist. Nein, The Boy ist aber keine Komödie, sondern düsterer Horror.
Gemeinsam mit Filmladen verlost pressplay zur Wolf Haas Verfilmung Das ewige Leben drei DVDs zum Film. Die Gewinner werden unter den richtigen Antworten zufällig ausgelost und von uns per Mail kontaktiert.
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Unter dem bezeichnenden Ausdruck „Nindies“ kommen in diesem Jahr eine ausgewählte Menge an Indie-Titeln exklusiv auf der Wii U in Nintendos eShop. Eines der vielversprechenden Spiele ist mit Sicherheit Runbow der Entwickler 13 AM Games, welches mit seiner stylischen Präsentation sofort ins Auge springt.
San Fran Psycho – das steht am Shirt von K.Flay, Rapperin, Singer-Songwriterin und Stanford-Alumni. Gestern hat sie das Flex Café bespielt – und war selbst erstaunt über das textsichere Wiener Publikum.
