Eigentlich ist es schade, das Sony scheinbar kaum noch Interesse an ihrer anfangs stark beworbenen Bewegungssteuerung “Move” hat.
Monatsarchive: Mai 2012
Ahhh…Jean-Claude Van Damme. Vier Namen, wo auch zwei reichen würden, mag sich so mancher jetzt denken.
Höhen und Tiefen hat das Beat’em Up-Genre vor allem in den letzen Jahren des öfteren erlebt.
Es ist mal wieder soweit, die Vienna Indepent Shorts stehen vor der Tür. Vom 6. bis 10. Juni steht die Stadt ganz im Zeichen des Kurzfilms. 180 Filme aus 30 Ländern werden gezeigt. Dank einer Kooperative mit der Viennale findet das Festival diesmal ausschließlich im Gartenbaukino statt.
Lauter. Kühner. Stolzer. Und Überzeugter. The Hives melden sich zurück und fordern von ihren Fans dieses Mal vollkommene Gehorsamkeit…
Der legendäre britische Singer/Songwriter Billy Bragg kommt mit seinen Liedern, die nur so von Feuer brodeln, zu einem sicherlich denkwürdigen Konzertabend ins Flex am Wiener Donaukanal.
Eines muss man Blizzard zugestehen: Kein anderes Entwicklerstudio versteht es, einen so großen Hype um die eigenen Titel aufzubauen.
Hunx and his Punx ist die Hauptband von Seth Bogart (aka Hunx) und obwohl sie fast nie in Europa live gespielt haben geniesst diese Band vom legendären Kill Rockstars Label Kultstatus!
Auch wenn anderen Musikformationen den Anspruch stellen, die beste Band der Welt bzw. Universums zu sein, so beweisen doch keine soviel Stil wie die fünf Gentlemen aus dem hohen Norden.
Als Produktionsdesigner Arthur Max die Welt von „Prometheus“ visualisierte, war ihm klar, dass dazu nicht nur die fremdartige Landschaft des Planeten gehört
Wien hat ein neues Festival! Eines, das längst überfällig war – das Let’s Cee Festival – Central & Eastern Europe Filmfestival.
Der Titel lädt den Hörer zu voreiligen Schlüssen ein: ein weiteres gewohnt hochqualitatives Norah Jones Album?
Erika M. Anderson war für ihre Ecken und Kanten schon als Mitglied des experimentellen Folk-Duos “Gowns” bekannt, das sich Anfang 2010 auflöste.
Wes Andersons Spezialität sind Sonderlinge in verschrobenen Welten. Ob der 15-jährige Max Fischer in „Rushmore“ (1998) oder die jungen und alten Royal Tenenbaums (2001), das Verhältnis der Figuren zur Realität ist relativ.