Poor Things. Kurzzusammenfassung: So etwas haben Sie noch nicht gesehen – ein Meisterwerk! Für alle die ein bisschen mehr Zeit haben, los geht’s.
Tagarchive: Willem Dafoe
Mit Light Sleeper zeigt Paul Schrader sein Talent und Können nicht nur als Drehbuchautor, sondern auch einmal mehr als Regisseur.
Ähnlich seines fanatischen Titelcharakters in The Northman ist Robert Eggers von Rachemotiven so besessen, dass er alles andere aus dem Blick verliert …
Schuld und Sühne sind weniger der Fokus des Psychothrillers The Card Counter als Teil dessen übergreifender Betrachtung von Repetition und Routine.
Nach zwei kommerziell und kritisch gleichermaßen erfolgreichen Blockbustern eröffnet sich endlich das Multiverse für Jon Watts Titelhelden in No Way Home.
Gleich des darin verklärten Magazinklassikers ist Wes Andersons The French Dispatch inhaltlich nur blasser Abglanz dessen, was Optik und Nimbus versprechen.
Christian Bale gelang mit der Romanverfilmung von American Psycho der große Durchbruch. Und das auch vollkommen verdient.
Im neuen Horror-Drama Der Leuchtturm von Robert Eggers verfallen zwei Leuchtturmwärter dem Wahnsinn und machen sich das Leben zur Hölle …
Entscheidende Stärke Edward Nortons zweiter Regiearbeit ist die Evokation diffuser Entwurzelung, trotz vordergründig eindeutiger Zugehörigkeit.
Im Film Motherless Brooklyn übernimmt Edward Norton nicht nur die Rolle des Regisseurs, sondern schlüpft auch in eines Protagonisten mit Tourette-Syndrom.
Kurzatmigkeit bei den pressplay-Filmredakteuren: Robert Eggers (The VVitch) zweiter Langfilm The Lighthouse stellt sich mit einem ersten Trailer vor.
Gerade wenn man glaubt schon alles im Crime-Thriller Genre gesehen zu haben, kommt mit Leben und Sterben in L.A. ein unglaublicher Film von William Friedkin aus den 80er Jahren daher.
In Anlehnung an das künstlerische Paradigma des Hauptcharakters, zu malen, was er fühle, statt was sichtbar ist, entwirft Julian Schnabel statt der typischen Abhandlung von Lebensstationen die Biografie eines Geistes.
Bunt, Blöd, Belanglos. Drei Begriffe, die die DC-Comicverfilmung Aquaman wohl jetzt schon ziemlich treffend beschreiben. Aber vom Trailer soll man sich ja bekanntlich nicht blenden lassen.