Schräger als Fiktion ist eine wunderbare Tragikomödie über die Macht des Schreibens und das Aufeinanderprallen von Fiktion und Realität.
Tagarchive: Tragikomödie
Mr. Smith geht nach Washington ist ein wunderbarer Klassiker von Frank Capra mit dem immer fantastischen James Stewart in der Hauptrolle.
In der Kurzgeschichtensammlung Little Italy erzählt John Fante vorwiegend von seiner Kindheit und Jugend. Voller Ironie, Humor und Gefühle.
Abe ist mit 65 Jahren am Ende. Seine Frau ist vor einem Jahr plötzlich verstorben. Seine Kinder haben sich von ihm entfremdet. Abe beschließt sein Leben mit der Zuhilfenahme von Schlaftabletten zu beenden.
Nicht vom deutschen Titel täuschen lassen! Der Chaos-Cop ist eine intensive, ehrliche Tragödie, die wohl nur dank seinem fürchterlichen deutschen Titel vom Publikum ignoriert werden wird.
Das süße Leben von Federico Fellini gilt als Meisterwerk des italienischen Kinos und erzählt vom Alltag eines Klatschreporters.
Diesmal widmen wir uns seinem ersten Roman Der Weg nach Los Angeles, der allerdings erst nach seinem Tod zum ersten Mal veröffentlicht wurde, also knapp 50 Jahre nachdem er ihn geschrieben hat.
Die Tragikomödie St. Vincent erzählt von einer ungewöhnlichen, sympathischen Freundschaft, das ist zwar nicht sonderlich originell, aber dennoch ungemein unterhaltsam.
Obwohl es ihm wahrscheinlich egal gewesen wäre, aber am 16. August diesen Jahres wäre er stolze hundert Jahre alt geworden. Die Rede ist von Charles Bukowski.
Yoshiharu Tsuge ist in seiner Heimat Japan ein höchst angesehener Mangaka. Mit seinen autobiografisch angehauchten Stories schaffte er ein immens angesehenes und einflussreiches Werk.
1933 war ein schlimmes Jahr ist einer von John Fantes posthum erschienen Romane – und eine tragikomische Geschichte über das Ende der naiven Jugend und den Wandel zum Erwachsenen.
The Peanut Butter Falcon ist eine liebevolle, sympathische Tragikomödie über eine ungewöhnliche Freundschaft und dem Drang seine Träume zu verfolgen.
In Unter Brüdern erzählt John Fante einmal mehr von seiner Familie und insbesondere von dem problematischen Verhältnis zu seinem Vater auf gewohnt humorvolle aber auch melancholische Weise.
Ein Drehbuchautor und sein Hund kämpfen gegen den ganz alltäglichen Wahnsinn. John Fante erzählt in Westlich von Rom mit Schmerz und Humor vom Leben.
Noah Van Sciver erzählt in Fante Bukowski vom Wunsch ein großer Schriftsteller zu werden und davon sein Ziel zu verfolgen, gegen alle Widersprüche trotzend.