Vom Roman zum Videospiel zur Netflixserie: Ob das gutgeht? Man wird (bald) sehen, wie sich Superman Henry Cavill als Geralt von Riva in der TV-Serie The Witcher schlägt.
Tagarchive: Romanverfilmung
Mit dem Kriegsdrama Apocalypse Now begibt sich Francis Ford Coppola im wahrsten Sinne des Wortes in das Herz der Finsternis und kreierte damit einen richtigen Höllentrip von einem Film.
Mit Der Pate II kehrt Francis Ford Coppola zurück zu seiner epischen Familienchronik der Corleones und allen voran deren neues Oberhaupt Michael.
Francis Ford Coppola schuf mit Der Pate ein Werk, das als Klassiker in die Geschichte eingegangen ist und zu den besten Filmen aller Zeiten zählt.
Wie die alltäglichen Hindernisse eines jungen Erwachsenen die schlimmsten und gleichzeitig schönsten Sommerferien formen, zeigt das dritte Werk von Jim Loach in einer sympathischen und konventionellen Art.
Letztlich rettet selbst die dringliche Thematik die plumpe Filmadaption Angie Thomas’ erfolgreichen Jugendromans nicht vor der eigenen Inkompetenz.
Gerade wenn man glaubt schon alles im Crime-Thriller Genre gesehen zu haben, kommt mit Leben und Sterben in L.A. ein unglaublicher Film von William Friedkin aus den 80er Jahren daher.
Das Loch ist einer der detailliertesten Gefängnisausbruchsfilme und gleichzeitig wohl die atmosphärisch dichteste Milieustudie von Jacques Becker.
Rigor Mortis habe noch nicht eingesetzt, verkündet Oliver Hardy in einem der Momente bemühter Selbstversicherung, die ebenso ihn und Stan Laurel zu meinen scheint wie Jon S. Baird behäbiges Biopic.
Mit Wenn es Nacht wird in Paris liefert Jacques Becker eines der besten französischen Crime-Dramas jenseits von Jean-Pierre Melville ab.
Es hätte ja auch klappen können. Die Voraussetzungen für eine gelungene Literaturverfilmung schienen durchaus gegeben. Die Besetzung machte auf jeden Fall schon mal neugierig.
Es ist nicht nur die Zeit der großen Film-Franchises, Reboots und diverser Aufgüsse – nein, es ist auch die Zeit der Stephen-King-Neuverfilmungen.
Im Krieg sterben Leute. Solch verbrauchte Phrasen, doziert mit selbstgerechtem Paternalismus, sind der Zenit welthistorischer Erkenntnis in Raul de la Fuentes und Damian Nenows reduktivem Spielfilmdebüt.
Der diesmal besprochene Film ist sogar ein richtig großer Skandalfilm, der eine Menge Staub aufwirbelte und zahlreiche Epigonen nach sich zog. Doch wie viel von dem Skandal bleibt heute eigentlich noch übrig?