Manchmal kommt man nicht umhin zu bemerken, dass trotz des enormen Erfolges der Switch als Plattform das Volumen der Spiele-Releases deutlich abgenommen hat.
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Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging für Nintendo Switch ist mal wieder ein Release, der uns daran erinnert dass die Zeit kleiner Handheld-Spiele auch im Smartphone-Zeitalter noch nicht vorbei ist.
Wer hat sich noch nie überlegt was in Videospielen alles möglich wäre, wenn Genre-Konventionen, die den Spiele-Releases durch launenhafte Gamer und weinerliche Kritiker aufgezwungen werden, nicht das Sagen hätten?
The Splatters ist ein Titel, der 2012 auf XBLA erschien und mit solider Qualität für ein paar unterhaltsame Stunden sorgte. Finanziert durch den Indie Fund, der heuer schon einige Titel wie The Swapper und Antichamber ermöglichte, bringt SpikySnail den Titel nun auf den PC.
Element4l ist ein Physik-Plattformer der versucht, mit herkömmlichen Konventionen zu brechen und den Spieler zum Erlernen seiner eigenen Mechanik zu bringen. Eine Steuerung gibt es im herkömmlichen Sinn nicht.
Als neu und interessant gilt ein Spiel oftmals erst wenn es mit Erwartungen und etablierten Traditionen bricht. Selten wird dieser Umstand aber zum zentralen Thema eines Erlebnisses und so füllt Antichamber eine neuartige Nische.
Nicht immer entsteht großer Wirbel um einen interessanten Indie-Release und so kommt „Unmechanical“ praktisch aus dem Nichts
Die Verantwortlichen bei SCE Japan Studio sind verrückt geworden: „Gravity Rush“ ist kein Sequel, kein Prequel, kein Klon, kein Zombie-Szenario…