Es gibt kaum eine Geschichte, wie die von Robin Hood, die sich so perfekt für einen Sonntag Nachmittag eignet. Egal ob die Kevin Costner-Version oder, wie in diesem Fall, die von Ridley Scott mit Russell Crowe in der Hauptrolle. Keiner von beiden ist zwar ein genialer Film, aber zumindest sind sie unterhaltsam.
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Ob ein eher bunt-fantasievolles (X-Men) oder düster-realistisches (Batman, Superman) Comic-Franchise nach dem Release von Deadpool noch ernst genommen werden kann? Wir werde es bei X-Men: Apocalypse sehen.
Mal der umgekehrte Weg: Zuerst den Trailer veröffentlichen, dann – im Zuge des gestrigen Superbowls – einen kürzeren Teaser. Nichtsdestotrotz präsentiert sich die kommende, dritte Fortsetzung der zweiten X-Men-Trilogie, X-Men: Apocalypse, von seiner besten Seite, sprich: Action pur.
Star Wars: Das Erwachen der Macht unterhält und ist spannend, mit einer ordentlichen Portion Nostalgie und überraschend gelungenen neuen Figuren. J.J. Abrams macht eigentlich nichts falsch, trotzdem ist die Handlung einfallslos und vorhersehbar. Ein wenig überraschender, aber durchaus gelungener Einstand in eine neue Trilogie.
In Mojave darf der zu recht vielbeschäftigte Oscar Isaac mal wieder zeigen, wie wandelbar er doch als Schauspieler ist. Als Wegelagerer mit mörderischen Tendenzen darf er sich physisch und psychisch mit einem lebensmüden Künstler (Garrett Hedlund) duellieren.
Wer bei A Most Violent Year einen brutalen Gangsterfilm erwartet, wird herb enttäuscht. Wer jedoch unvoreingenommen in den Film geht, wird mit etwas komplett anderem belohnt.
Mit Show Me a Hero hat HBO mal vermutlich wieder eine Hit-(Mini)-Serie am Start: Oscar Isaac gibt hier einen Bürgermeister, der im America der späten 1980er mit Themen wie Rassismus und Desegregation zu kämpfen hat.
Diese künstliche Intelligenz wird nicht müde in den Neuveröffentlichungen des Jahres aufzutauchen. In Ex-Machina ist sie dieses mal in einen Frauenkörper verpackt und ist wahrscheinlich nicht des Menschen Feind – es wird sich zeigen.
Die Werke der Schriftstellerin Patricia Highsmith wurden nicht zuletzt durch die Adaption von Der talentierte Mr. Ripley in der Filmwelt bekannt. Nun kommt ihr Roman Die zwei Gesichter des Januars auf die Leinwand.
Die Vorfreude über einen neuen Coen-Film und die damit verbundene Erwartung ist immer groß. Trotzdem gelingt es ihnen aufs Neue ihr Publikum zu überraschen. Die Viennale zeigte Inside Llewyn Davis als Festivalauftakt.