In Fatman spielt Mel Gibson einen überaus unkonventionellen und ungewöhnlichen Weihnachtsmann, bei dem die bösen Jungs nichts zu lachen haben.
Tagarchive: Mel Gibson
Boss Level von Joe Carnahan ist überraschend humorvolle Sci-Fi Action in einer Zeitschleife, wendungsreich und mit gelungenen Videospiel-Referenzen versehen.
Die Filme von S. Craig Zahler schaffen es leider nicht zu uns ins Kino, dabei ist ihm mit Dragged Across Concrete wieder ein eindringliches Drama gelungen.
Bone Tomahawk, Brawl in Cell Block 99 und jetzt Dragged Across Concrete: Drehbuchautor und Regisseur S. Craig Zahler sollte mittlerweile Aufsehen genug erregt haben.
Wären da nicht zwei Elemente in Daddy’s Home 2, die den Film doch erwähnenswert machen würden, so könnte man ihn ohne weiteres vergessen. Aber das Duo John Lithgow und Mel Gibson verspricht Großartiges.
Die blutige Eröffnungsszene der Geschichte des hochdekorierten US-Soldaten, der den Dienst an der Waffe verweigerte, wirft einen mitten ins Inferno. Gemeint ist nicht die Hölle des Krieges, sondern die der richtig schlechten Hollywoodkinos.
Da sieht man mal, Mel Gibson ist tief gefallen. Selbst als Regisseur seines neuen Films Hacksaw Ridge wird sein Name tunlichst vermieden, nicht einmal auf dem Plakat darf er oben stehen.
Lange war es still um Mel Gibson, zumindest was seine Karriere als Schauspieler betrifft, nun meldet er sich in der Hauptrolle in Blood Father zurück auf der Leinwand.
Mel Gibson hat ja nach wie vor mit seinem Image zu kämpfen seit er in Ungnade gefallen ist. Unabhängig von seiner realen Persönlichkeit gibt es trotzdem ein paar Filme mit ihm, die sich perfekt für einen langweiligen Sonntag eignen. Auftrag Rache ist so einer.
“We don’t need another hero” singt Tina Turner im Abspann von Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel. Umgemünzt auf den Film, trifft das leider auch auf den komplett überflüssigen dritten Teil der Mad Max-Reihe zu.
George Miller war mit der Geschichte von “Mad” Max Rockatansky noch nicht fertig. Deshalb folgte nur zwei Jahre später mit Mad Max II – Der Vollstrecker die Fortsetzung, die diesmal actionreicher, aber nicht minder großartig ausfiel.
1979 rechnete niemand mit dem Erfolg von Mad Max. Einem kleinen Independent-Film, wie er im Buche steht. Mittlerweile ist er zu einer filmischen Ikone gereift, einer beinahe mythologischen Filmfigur.
„Hurry up, I’m bored.“ Arnold Schwarzenegger bringt die Sache auf den Punkt, auch wenn es sich nur um eine Filmzeile aus dem neuen Actionspektakel The Expendables 3 handelt.
Machete steht für Metzelei, Meuchelmord und Massaker im großen, trashigen Stil. Dieser Linie ist er auch in seinem jüngsten Leinwandauftritt treu geblieben und hat nichts dazugelernt – außer SMS schreiben.
Nach dem überraschend milden Machete aus dem Jahr 2010, basierend auf einem Trailer zu der Grindhouse-Kollaboration zwischen Rodriguez und Tarantino, kommt dieses Jahr endlich der lang ersehnte zweite Teil in die Kinos: Machete Kills.