König der Fischer ist zwar einerseits ein typischer Terry Gilliam, aber dennoch ein ungewöhnliches Werk in seiner Filmografie.
Tagarchive: Jeff Bridges
Gleich der nächste John Carpenter. Starman fällt als überraschende und ungewöhnliche Ergänzung zu seinem Filmschaffen auf. Ein ruhiges Sci-Fi Drama.
Zwischen Sicario und Wind River hat Taylor Sheridan mit Hell or High Water ein grandioses Drehbuch abgeliefert – die Verfilmung steht dem in nichts nach.
Obwohl die neueste Regiearbeit von Drehbuchautor Drew Goddard an Werke eines Alfred Hitchcock oder Quentin Tarantino erinnert, ist diese keine dreiste Kopie, sondern glänzt mit ihrer dichten Atmosphäre.
Chris Hemsworth versucht sich abseits von Marvel mal als Antagonist im herausragend besetzten Bad Times At The El Royale. Und macht dabei einen netten ersten Eindruck.
Die Gefahr von Waldbränden sollte eigentlich bekannt sein. No Way Out – Gegen die Flammen zeigt Anhand des Schicksals der Granite Mountain Hotshot Crew welchem Risiko sich die Feuerbekämpfer jedes Mal aussetzen.
Die Comicverfilmung Iron Man über den Playboy im Mech-Anzug stellte die erste eigenständige Filmproduktion von Marvel Entertainment dar und sollte ein Franchise aus der Taufe heben, das zehn Jahre danach seinem vorläufigen Höhepunkt entgegen steuert – das Marvel Cinematic Universe.
Der Filmtitel mag es vorwegnehmen: Only The Brave bettet sich nicht gerade subtil in heroischen Federn. Das es hier auch noch um eine wahre Geschichte einer Eliteeinheit der Feuerwehr handelt, macht das Ganze nicht unbedingt dezenter.
Wenn James Bond Pause macht, Ethan Hunt Wunden heilt, Jason Bourne an die Pension denkt und John Wick gerade Gassi geht sind die Kingsman am Zug. Der Überraschungshit von 2014 erhält nun mit Kingsman: The Golden Circle eine Fortsetzung.
Nicht zu verwechseln mit dem Debütalbum von David Duchovny: Auf Basis eines Black List-Drehbuchs dürfen Chris Pine und Ben Foster in Hell or High Water als Bankräuber in Texas ihr Unwesen treiben.
Den letzten beißen die Hunde (vergleichsweise unkreativer deutscher Titel, auf Englisch besser: Thunderbolt and Lightfoot) ist der erste Film des leider in Vergessenheit geratenen Regisseurs Michael Cimino.
Nach Western, Action und Sci-Fi nuschelt sich Jeff Bridges bald durch ein Fantasy-Epos. Allerdings dürfte seine Leistung in Seventh Son ohnehin zweitrangig hinter dem Effektespektakel sein.
Junger Cop und älterer Cop müssen sich zusammenraufen, um gegen Verbrecher zu kämpfen. Ein bekanntes Konzept im Actionkino. Dass es sich bei den Gesetzeshütern jedoch um Verstorbene handelt, die verbrecherische Geister ins Jenseits befördern, ist neu.
Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Charles Portis ist ein düsterer, dreckiger Western, verpackt in poetische Bilder und angereichert mit zynischen, schwarzhumorigen Dialogen. Trotz zahlreicher Unterschiede zu ihren früheren Filmen, ist die Handschrift der Coens unverkennbar.
Fast 30 Jahre hat es gedauert, bis eine Fortsetzung des Sci-Fi Kultfilms „Tron“ das Licht der Leinwand erblickt. Nun ist es endlich soweit, und das sogar in 3-D. Die Handlung hat sich nicht weitgehend vom ersten Teil entfernt, einzig die Technik hat sich weiter entwickelt.