Wenn Red One seine Kasseneinnahmen genauso maximiert wie die derivative Dissonanz der Genre-Mixtur, drohen fatale filmische Folgen.
Tagarchive: J.K. Simmons
Nach zwei kommerziell und kritisch gleichermaßen erfolgreichen Blockbustern eröffnet sich endlich das Multiverse für Jon Watts Titelhelden in No Way Home.
Hugh Jackman bemüht sich redlich aus Der Spitzenkandidat ein spannendes Drama zu machen, doch leider bleibt der Film im Mittelmaß hängen.
Black Panther schlüpft aus seinem Vibranium-Anzug heraus, hinein in eine Polizei Uniform und jagt böse Jungs. Ohne Superkräfte. Was kann da schon schief gehen?
Politik im Film: Immer eine Erzählung wert, vor allem wenn es sich um wahre Geschichten handelt. So geschehen auch bei The Front Runner mit Hugh Jackman in der Hauptrolle.
Nicht erst seit Rick & Morty sind Erzählungen rund um parallel existierende Dimensionen wieder im kommen. Mit Counterpart darf der immer gern gesehene J.K. Simmons (steht übrigens für Jonathan Kimble) als UN-Bürokrat mit sich selbst spielen.
Nein, Michael Fassbender gibt nicht den Comicactionhelden Snowman im gleichnamigen Film von Tomas Alfredson (Tinker Tailor Soldier Spy).
Normalerweise ist man gegenüber Peter Berg als Regisseur, ganz besonders in Kombination mit Mark Wahlberg, meist zurecht skeptisch eingestellt. Boston, so nichtssagend der Titel klingen mag, beweist überraschenderweise, dass es auch Ausnahmen gibt.
Zack Snyder ist zurück, mit ihm natürlich das DC Extended Universe. Diesmal: Die Justice League mit Batman, Wonder Woman, The Flash, Cyborg und Aquaman.
Ben Affleck auf den Spuren von Matt Damons Jason Bourne? Oder auf den Spuren von Matt Damons (Der talentierte) Mr. Ripley? Egal, Ben Affleck macht im Action-Thriller The Accountant eine gute Figur, nicht nur rein auf die Statur bezogen.
Arnold Schwarzeneggers One-Liner können nicht lügen – he’ll be back. 12 Jahre hat es gedauert, aber er nimmt es in Terminator Genisys wieder auf sich in die Rolle des Robotermörders zu schlüpfen, der zum Bodyguard wurde.
Ein eifriger, junger Schlagzeuger sieht sich mit einem tyrannischen Lehrer konfrontiert. Was wie ein banaler Coming-of-Age Streifen klingt, ist im Falle von Whiplash eine intensive tour de force für alle beteiligten.
Nach gemeinsamen Erfolgen mit Ein Chef zum Verlieben (2002), Mitten ins Herz (2007) und Haben Sie das von den Morgans gehört? (2009) überrascht es nicht, dass Marc Lawrence die Hauptrolle in seinem neuen Film Wie schreibt man Liebe? abermals mit Hugh Grant besetzt.
In Sundance groß abgeräumt und mit Vorschusslorbeeren überhäuft, aber neben der Veröffentlichung des Fifty Shades of Grey-Trailers leider etwas untergegangen, das grandiose Musiker-Drama Whiplash.