Einige Jahre ist es her, das mit einem fulminanten Castlevania-Reboot der Serie neues Leben einhauchen konnte. Nicht jeder war von der neuen Richtung begeistert, waren die Streifzüge durch Fantasy-Welten den Action-Einlagen der God of War-Reihe doch nur allzu ähnlich.
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Horrorkost, in kleinen Häppchen: Nach dem Indie-Überraschungshit V/H/S folgt nun die logische Fortsetzung der Anthologie namens V/H/S/2.
In der heutigen Zeit braucht es schon einiges an Mut, auch nur irgendein Videospiel-Projekt, das aus der Ego-Perspektive erlebt wird, mit der Hoffnung auf Erfolg auf den Markt zu bringen.
Weiter geht es mit unserem neuen Feature, bei dem wir kurz aber prägnant – auf jeden Fall aber leicht konsumierbar – versuchen, Filme in nur zwei Sätzen zu rezensieren. Diesmal: Conan the Barbarian von 1982.
Eine “Riptide” ist der englische Begriff für eine Rip-Strömung, also ein Brandungsrückstrom. Alles klar? Im Fall von Dead Island: Riptide wird schnell offenbart, worum es sich hier handeln soll, nämlich schlicht eine Rückkehr zum Archipel des Vorgängers.
Die allseits beliebte und zu recht umjubelte God of War-Reihe hat mit dem dritten, im Jahr 2010 auf der PS3 erschienenen Teil einen wahrlich allumfassendenden Abschluss gefunden. Wie man also noch ein weiteres Spiel aus der Erfolgsserie herauspressen könnte, blieb bisher fraglich.
Beinahe jeder Titel aus der Softwareschmiede Treasure wird zum legendären Kultrelease. Wenn also unter der Führung der ehemaligen Macher von Guardian Heroes ein Spiel herauskommt, das dem Saturn-Klassiker nachempfunden ist, darf man die Erwartungen hoch ansetzen.
Alles fing mit Metal Gear Solid 2 an: Ein unerfahrener Jüngling namens Raiden übernahm statt dem erwarteten Spionage-Veteranen Solid Snake völlig überraschend das Ruder und versetzte Fans der Serie in Empörung.
Mit dem 2008 erschienenen Dead Space haben die Entwickler von Visceral Games dem Survival-Horror Genre einen in vielerlei Hinsicht kompetenten Vertreter hinzugefügt.
Eigentlich ist Japan bis heute ein recht xenophobes Land, unter Umständen reicht der Ursprung dieser lokalen Eigenheit zurück bis ins vorletzte Jahrhundert, als die Isolation vor der christlichen Welt mit der Ankunft amerikanischer Schiffe beendet wurde.
Die betäubende Reizüberflutung der Weihnachtssaison ist gerade ausgeklungen, da ringt schon der erste große Blockbuster aus 2013 um Aufmerksamkeit.
Überraschungen gibt es immer wieder – Der neue 2D Sidescroller „Apotheon“ aus dem Hause Alientrap beweist dies recht eindrucksvoll.
Bereits zum dritten Mal holt das /slash Filmfestival die Crème de la Crème des internationalen Genre-Wahnsinns in die Räumlichkeiten des Wiener Filmcasinos.
Mit „Darksiders II“ wird aus dem Genre-Allerlei offiziell eine Serie. Diesmal ist ‚Tod‘ am Zug, der die Unschuld seines Bruders am verfrühten Weltuntergang beweisen will…
Was haben “Killer 7”, “Shadows of the Damned” und “No more Heroes” gemeinsam? Natürlich das Kreativpotential des Masterminds Goichi Suda, besser bekannt als Suda51.