Wir springen diesmal wieder in die filmische Gegenwart. Da entsprang kürzlich ein wilder Mischling der B-Filmwelt, den man durchaus näher betrachten sollte – den Wildling.
Tagarchive: Fantasy
Schlimmer als der unsinnige deutschsprachige Titel ist Mike Flanagans Versuch, Kubrick und King zu versöhnen, indem er Ersten imitiert und Zweiten hofiert.
Die Mächte des Wahnsinns aus dem Jahr 1994 ist der letzte wirklich großartige Film von John Carpenter. Darin zeigt er erneut, was für ein Meister er ist, Gesellschaftskritik in spannende Filme zu verpacken.
Naked Lunch, ein als unverfilmbar bezeichneter Roman, stellt keine Schwierigkeit dar für einen David Cronenberg.
Auch wenn John Carpenters Vampire nicht an seine Meisterwerke heranreicht, so hat er zumindest einen brutalen, trashigen Charme, der sehr viel Spaß macht.
Zuerst Vampire und jetzt Zombies, aber keine Sorge, The Dead Don’t Die ist und bleibt ein typischer Jim Jarmusch.
Wer genauer hinter Feenstaub, Zauberschloss und Prinzessinnen blickt, erkennt den filmischen Kampf gegen Rassismus, Sexismus und Rechtsextremismus. Disney und ihre Märchen eben.
Letztes Mal warfen wir einen Blick auf Clive Barkers Meisterwerk Hellraiser. Am besten genießt man den Film im Double-Feature mit der Fortsetzung. Also steigt mit mir hinab in die Hölle von Hellbound – Hellraiser II.
Wir wollen uns in nächster Zeit öfter Mal mit großen Klassikern diverser Genres befassen. Und so stoßen wir heute ein besonders schreckliches Tor auf. Fürchtet euch und erzittert vor den Schrecken von Hellraiser.
Feministische Fabel und Märchenmodenschau verknüpft Alice Waddingtons überbordendes Kinodebüt zum popkulturellen Potpourri an Ideen und Inspirationen: Erste nie zu Ende gedachte, Zweite nie verarbeitet.
Was ist The Secret Box: The Rise of Paperboy? Es ist ein Kurzfilm – einer von zwei Kurzfilmen. Es ist Teil einer interaktiven Graphic Novel. Es ist eine abenteuerliche Multimedia Trilogie. Es ist ein eigenes Universum.
Wir betrachten hier nicht nur Filme, die den meisten Normalsterblichen verborgen bleiben – nein, manchmal hauen wir hier auch einen richtigen Klassiker raus. Und heute ist es mal wieder soweit.
Nachdem Mamoru Hosoda in Wolf Children bereits nah an der Grenze zur Soap Opera inszenierte, überschreitet der Regisseur und Drehbuchautor sie nun endgültig …
Auch wenn selbst die hartgesottensten Comic-Fans langsam ermüdet sind, von der nicht nachlassenden Welle an Verfilmungen – dieser hier sollte man durchaus eine Chance geben.