In David Lynch begreifen nähern sich Jonathan Ederer und Adrian Gmelch dem enigmatischen Filmemacher auf erfrischend originelle Weise.
Tagarchive: David Lynch
Mulholland Drive ist von den mysteriösen Filmen von David Lynch vielleicht sein zugänglichster. Das heißt bei einem Regisseur wie Lynch aber nicht so viel.
The Straight Story ist vielleicht einer der ungewöhnlichsten Filme in der Karriere von David Lynch, aber aus völlig anderen Gründen als man denkt.
Lost Highway ist eines der ultimativen Werke von David Lynch, über das man sich noch immer den Kopf zerbrechen kann und nichts von seiner Faszination verliert.
Mit Der Elefantenmensch beweist David Lynch, das er mehr kann als große Mysterien kreieren. Er ist auch ein Meister des dramatischen Erzählens.
Eraserhead von David Lynch ist heute noch einer der stärksten Debütfilme. Selten ist ein Filmemacher mit einem so ausgeprägten Stil in Erscheinung getreten.
Wie lief eigentlich der künstlerische Werdegang des enigmatischen Filmemachers David Lynch ab? Was hat ihn geprägt, wie sieht er seine künstlerische Entwicklung selbst? Die Kinolegende gibt in der Dokumentation die Antworte gleich selbst.
Der mittlerweile 91-jährige Harry Dean Stanton darf zur Abwechslung mal in Lucky die Hauptrolle übernehmen. In einem kleinen Wüstenkaff darf die „spirituelle Reise“ eines greisen Atheisten miterlebt werden. Auch David Lynch ist dabei, natürlich.
Das nächste Exemplar ist wirklich großartig und ich musste äußerst reiflich überlegen, ob das nicht der wahre Platz 1 sein sollte. (Es ist der Platz 1 im Herzen meiner Frau – die ich aber davor erst mal zur Ansicht zwingen musste): The Frightened Woman
Wenige Tage vor dem Start der neuen, dritten Staffel der grandiosen TV-Serie Twin Peaks zeigt das Wiener Gartenbaukino überaus passend das Gesamtwerk von Regielegende David Lynch.
Der La La Land-Overkill ist langsam spürbar. Einmal gehts aber noch, diesmal mit einer David Lynch-Interpretation des Musicals.
Tatsache: In den Filmen von Regisseur David Lynch wird getanzt, auch wenn man etwas vielleicht nachdenken muss um sich an spezifische Momente zu erinnern.
Na Hoppala, wer meldet sich denn hier zurück aus der transzendentalen Versenkung? Natürlich niemand anderes als der Salvador Dali der Filmwelt, David Lynch himself. Der Meister der skurrilen und vielschichtigen Filmkunst (Lost Highway, Twin Peaks, Mulholland Drive u.ä.) konnte für die Produktion des diesjährigen Viennale V’11-Trailers gewonnen werden – Das Ergebnis „The 3 Rs“ lässt hoffen, das Mr. Lynch mal wieder Geschmack an Spielfilmen findet. Jedenfalls: Danke, liebes Viennale-Team!
Die Erfüllung eines Cineasten-Traums: Eine Kollaboration von David Lynch und Werner Herzog. Die fabelhafte Welt der surrealistischen Mehrdeutigkeit trifft auf die kuriosen, zugleich bewegenden Abgründe menschlicher Existenzen..