Die Killer-Elite ist ein solider Crime Thriller von Sam Peckinpah, der zwar unterhaltsam ist, aber nicht mehr an seine Meisterwerke heranreicht. Eine typische Handwerksarbeit.
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Nach dem Ausflug ins Studio Ghibli kommen wir wieder zurück zu unserem heißgeliebten filmischen Rebellen Sam Peckinpah und seinem vielleicht größten Meisterwerk: Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia.
Wer sich nach It Follows einen weiteren Horrorfilm von David Robert Mitchell erwartet hat, wird bei Under the Silver Lake große Augen machen, denn mit Horror hat sein neuestes Werk wenig zu tun.
Vor American Psycho und Natural Born Killers gab es Sweet Evil von Charles Platt. Ein expliziter Thriller, der es in sich hat.
Porno, Puppen und Pistolen sind wahrlich feuchtfröhliche Kurzgeschichten von Tony Wood, erstmals publiziert als Sammlung in der Edition Super Pulp.
Zwischen Sicario und Wind River hat Taylor Sheridan mit Hell or High Water ein grandioses Drehbuch abgeliefert – die Verfilmung steht dem in nichts nach.
Hustlers ist ein rasantes, stylisches Gangster-Drama mit viel nackter Haut und einer großartigen Jennifer Lopez.
Mit To Kill A Man erzählt Christopher Smith eine altbekannte Geschichte auf eine spannende Art …
Die Filme von S. Craig Zahler schaffen es leider nicht zu uns ins Kino, dabei ist ihm mit Dragged Across Concrete wieder ein eindringliches Drama gelungen.
Ein langsamer Spannungsaufbau gipfelt in einem fulminanten Finale in S. Craig Zahlers zweiter Regiearbeit Brawl in Cell Block 99.
Donnybrook ist eigentlich kein Prügelfilm, sondern ein hartes Drama über Menschen am Rande der Gesellschaft.
Guy Ritchie versucht sich mal wieder an dem Genre, das ihn einst groß gemacht hat – der rabenschwarzen Thriller-Komödie.
Sam Peckinpah verfilmt mit Getaway einen Roman von Jim Thompson und ist dabei zwar stilsicher wie sonst auch, aber inhaltlich überraschend zahm.
Black Panther schlüpft aus seinem Vibranium-Anzug heraus, hinein in eine Polizei Uniform und jagt böse Jungs. Ohne Superkräfte. Was kann da schon schief gehen?
Straw Dogs ist wohl das härteste und unangenehmste Werk von Sam Peckinpah, ein Film mit unglaublicher Wucht, nur schwer verdaulich und nichts für Zartbesaitete.