Es erfordert einen besonderen Grad an perversem Zynismus, dass ein für Misshandlung und Beschimpfung berüchtigter Regisseur einen Film über Nächstenliebe macht.
Tagarchive: Christian Bale
Taika Waititis zweiter Beitrag zu Marvels Comic-Kosmos Thor: Love and Thunder ist wesentlich witziger als der durchschnittliche Disney-Blockbuster.
Western wie Todeszug nach Yuma beweisen es, dieses Genre ist nicht totzukriegen. Vor allem mit zwei so hochkarätigen Hauptdarstellern.
Christian Bale gelang mit der Romanverfilmung von American Psycho der große Durchbruch. Und das auch vollkommen verdient.
Man muss kein Fan von Rennfahrern und dem Sport sein um von James Mangolds Le Mans 66 – Gegen jede Chance begeistert zu sein.
Auch hier wurde wieder kräftig am Titel gearbeitet: Ford v Ferrari nennt sich hierzulande Le Mans 66 – Gegen jede Chance.
Für alle, denen der Nerv und die intellektuelle Kapazität für Hollywoods gewichtige, hochkarätig besetzten Polit-Schinken fehlt, gibt es das Ganze jetzt im Late-Night-Comedy-Format von Adam McKay.
Der wandelbare Christian Bale: Vom Machinist zu Batman Begins, von American Hustle nun also zu Vice. Einmal mehr ist der Brite kaum wieder zu erkennen, diesmal als VP Dick Cheney.
The Promise verbindet die Schicksale dreier Menschen während den letzten Tagen des Osmanischen Reichs. Mit Oscar Isaac und Christian Bale ist das Drama zu dem vorzüglich besetzt.
Die Bösen, oder oftmals auch als Antagonisten bezeichnet, haben ja meist keinen guten Ruf. Dass aber auch sie nur „Menschen“ sind (manchmal auch nicht, aber gut) und durchaus zu solch profunder Emotion wie Lachen fähig sind, zeigt dieser Clip eindrucksvoll und passend humoristisch.
Die damals schon vor dem Filmstart angeregt geführte Diskussion, ob den überhaupt ein vierter Teil im Terminator-Franchise gedreht werden soll, war merkwürdig, da abgesehen vom schwächsten Glied der Kette – Terminator 3 – alle Filme mittlerweile als fixe Größen am Sci-Fi Himmel erscheinen.
Meine Güte, was für eine Besetzung: Christian Bale, Steve Carell, Ryan Gosling, Brad Pitt, Melissa Leo und Marisa Tomei. Fehlt ja nur noch Clooney, Johansson, Lawrence und Cumberbatch, dann ist die Ohnmacht beim Zuseher kaum noch abzuwenden.
Der Ritter von der traurigen Gestalt kämpft gegen die Windmühlen seines Luxuslebens bis zum offenen Ende eines Existenzialismus-Trips, dem auch Terrence Malick keinen tieferen Sinn geben kann.
Man mag es kaum glauben, aber Terrence Malick bringt doch tatsächlich „schon wieder “ einen neuen Film raus. In Knight of Cups bilden Christian Bale, Cate Blanchett und Natalie Portman das Dreiergespann, welches stark an jenes aus To the Wonder erinnert.
Zum ersten Mal in The Weekend Watch List ein enttäuschender Film, der weit hinter dem Können des Regisseurs bleibt: Michael Mann’s Public Enemies (2009) mit Johnny Depp und Christian Bale.