The Missing ist stark besetzt und überraschend düster für einen Ron Howard. Ein guter Western, aber manchmal hapert es mit der Spannung.
Tagarchive: Cate Blanchett
Mit dem neuesten Leinwandabenteuer der Drachenreiter von Berk heben Regisseur Dean De Blois und sein Team die Animationskunst auf ein neues Level und setzen einen rührenden Schlusspunkt.
Der seltsame Fall des Benjamin Button sticht ungewohnt in der Filmographie von David Fincher hervor. Der Versuch einer dramatischen Fabel ist ihm leider nicht ganz geglückt.
Das vielleicht ungewöhnlichste Arthouse-Experiment des noch jungen Jahres läuft ab sofort in den heimischen Kinos an: Cate Blanchett lebt sich in 13 unterschiedlichen Rollen bei Manifesto so richtig aus.
Danny Ocean hat also eine Schwester, die den gleichen Berufsweg einschlägt. Spin-Off oder Soft-Reboot, egal: Ocean’s 8 kommt.
Der Hammer wird wieder geschwungen, aber so richtig grooven will die ganze Angelegenheit leider nicht.
Während der San Diego Comic Con wurde der neue Trailer zu Thor: Ragnarok präsentiert und darin packt Cate Blanchett die Zerstörungswut.
Überraschung? Ausgehend vom ersten Teaser-Trailer dürfte es Regisseur Taika Waititi (What we do in the Shadows) wohl tatsächlich geschafft haben, die beständig reizlose Figur des Thor einigermaßen interessant und vor allem unterhaltsam darzustellen.
Jetzt wird Terrence Malick noch so richtig produktiv. Ist doch noch gar nicht so lange her, dass er seine Knight of Cups im Kino hatte, kommt jetzt auch schon bald die Dokumentation Voyage of Time.
Es gibt kaum eine Geschichte, wie die von Robin Hood, die sich so perfekt für einen Sonntag Nachmittag eignet. Egal ob die Kevin Costner-Version oder, wie in diesem Fall, die von Ridley Scott mit Russell Crowe in der Hauptrolle. Keiner von beiden ist zwar ein genialer Film, aber zumindest sind sie unterhaltsam.
In seinem Pressedrama gelingt es Regieerstling James Vanderbilt eindrucksvoll, aus packenden Tatsachen einen drögen Film zu machen und aus charismatischen Persönlichkeiten Abziehbilder.
Als Eröffnungsfilm der 53.Viennale war Carol durchaus gut gewählt: Auch wenn er regulär seinen Weg in die österreichischen Kinos finden wird, spendete das Publikum des Filmfestivals kräftig Applaus.
Der Ritter von der traurigen Gestalt kämpft gegen die Windmühlen seines Luxuslebens bis zum offenen Ende eines Existenzialismus-Trips, dem auch Terrence Malick keinen tieferen Sinn geben kann.
Cate Blanchett und Rooney Mara brillieren als romantisches Paar im New York der 50er Jahre in Todd Haynes neuem Drama Carol. Mit diesen beiden Schauspielerinnen in den Hauptrollen auf jeden Fall sehenswert.
Dieses mal in The Weekend Watch List, quasi ein „Erstling“, nämlich George Clooney nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Regisseur von Monuments Men. Ein spannendes Thema: Kunstraub im 2. Weltkrieg und ein hervorragender Cast können doch eigentlich nur einen tollen Film ergeben, oder?