Cocoon-Review: Visuell beeindruckendes Puzzle-Game mit innovativer Welten-in-Welten-Mechanik überzeugt durch cleveres Design und perfekte Spiellänge.
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No Sleep for Kaname Date im Test: Neues AI Somnium Spin-off mit Escape-Room-Elementen, aber schwächelnder Story. Nur für Hardcore-Fans?
Max kehrt als Fotografie-Lehrer in Life is Strange: Double Exposure zurück. Mit einer spannenden Dimensionen-Mechanik wird die Reise durch neue Welten eröffnet.
Da sind wir also mal wieder: Eine Nintendo-Konsolen-Etappe geht zu Ende und wir sehen die letzten, etwas lieblosen Re-Releases, die den Veröffentlichungskalender bis zum Nachfolger füllen müssen.
Das Adventure-Genre ist wieder sehr aktiv. Besonders der einstige Macher der Reihe, Ron Gilbert, hat mehrfach unter Beweis gestellt, dass er das Genre noch beherrscht. Mit Freude erfüllt es also Fans allerorts, dass er es geschafft hat, sich die Lizenz von Monkey Island zu schnappen und eine Fortsetzung zu kreieren.
Monster Hunter Stories 2 ist ein erfreulicher Release, der zeigt, dass Capcom den Vorstoß in das RPG-Genre ernst nimmt.
Das Konzept von Chicory: A Colorful Tale ist sehr einfach erklärt: Der Spieler findet eine Welt vor, die komplett farblos ist und kann nun während einen Zelda-artigen Abenteuern mit einem Pinsel jede Ecke nach Belieben einfärben. Manchmal ist das Ganze an Puzzles geknüpft, meistens ist das Einfärben aber völlig optional.
Mittlerweile ist man von Dontnod Entertainment ja qualitativ hochwertige Erzählungen gewohnt. Frei nach dem alten Telltale-Template schafft der Entwickler immer wieder interaktive Serien, die eher an eine Netflix-Produktion erinnern als an die oftmals infantilen Züge der Videospielwelt.
Ist man geneigter Pokemon-Fan und obendrein noch mit dem Nintendo 64 aufgewachsen, dann stehen die Chancen gut, dass man sich an einen ungewöhnlichen Titel namens Pokemon Snap erinnert.
Mit Bravely Default 2 meldet sich Square Enix irreführenderweise bereits zum zweiten Mal mit der Retro-RPG inspirierten Serie zurück.
Bei 13 Sentinels: Aegis Rim reicht es nicht, einfach eine Story zu erzählen: Vielmehr ist das Narrativ verstrickt in 13 Charakter-basierte Erzählungen, die wild durch Zeitlinien und Erzählstile springen und dem Spieler erlauben, Kapitel für Kapitel die mysteriösen Geschehnisse zu verstehen.
Paper Mario ist nun seit vielen Jahren ein verlässlicher Garant für Rollenspiel-verwandte Kurzweil im Nintendo-Stil.
Die Videospielbranche ist hirntot. Wenn man Ausschnitte von aalglatten Open-World-Blockbustern wie Assassin’s Creed oder Ghost of Tsushima betrachtet, wandelt sich der Gesichtsausdruck wie ferngesteuert in eine freudlose Fratze, deren leere Augen die selbe Leblosigkeit widerspiegelt wie die berechenbaren Welten der AAA-Konstrukteure.
Moons of Madness ist ein First-Person Horror Titel, der sich durch eine dichte Atmosphäre im Lovecraftian-Stil auszeichnet.