Das Darwinsche Gesetz geht auf Seelenwanderung, in Form eines Sextetts für einander überschneidende Solostimmen.
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Die erste große Liebe. Das ist ein Gefühl, das einen unter den richtig falschen Umständen verschlingen kann wie ein garstiges, blutrünstiges, lüsternes Ungetüm.
Film ist Magie, Illusion, Traum und er ist Wirklichkeit, Kultur, Politik. Nichts Neues. All das war er schon, als er mit seinen lebenden Bildern Varietees und Jahrmärkte und (so sein Selbstverständnis) bald die ganze Welt eroberte.
Hin und wieder zurück – das Tagebuch einer Reise. Einer der bedeutendsten amerikanischen Romane findet endlich den Weg auf die große Leinwand.
Was haben eine laszive Blondine, ein 08/15 Athletenschönling, ein artiger Student, eine „beinahe noch“ Jungfrau und ein zugedröhnter Kiffer in einer abgeschiedenen Waldhütte verloren?
Die alten Haudegen des Actionkinos finden sich ein weiteres Mal zusammen um die bösen Buben zu verkloppen.
Was Alleingänge von Musikern in Bandformationen betrifft, gab es in den letzten Jahren ja einiges zu berichten. Immer öfter finden sich Künstler, die im Rahmen eines eigenen Solo-Albums nach Selbstverwirklichung streben
In Bezug auf die fantastische Welt der Filmanimation gibt es wohl keine Technik, die mehr Charme, Skurrilität und Herzblut aller Beteiligten mit sich bringt als Stop-Motion.
Ganze 33 Jahre hat es gedauert, bis Regisseur Sir Ridley Scott mit “Prometheus” erneut einen Science-Fiction Film veröffentlicht, der zudem noch bleibenden Eindruck hinterlassen soll.
Marilyn Monroe ist ein Mythos. Ob Leben oder Tod – beide sind sagenumwoben. Beinahe pünktlich zu ihrem 50. Todestag (5.8.) dient das dem französischen Regisseur Gérald Hustache-Mathieu zur Inszenierung eines Provinzkrimis der besonderen Art.
Pünktlich zu den olympischen Spielen gibt es meistens eine Umsetzung der zugträchtigen Lizenz für diverse Konsolen.
Ein Serj Tankian-Song lässt sich gemeinhin schwer als ein solcher verleugnen, das ist bei seinem neuen Soloalbum Harakiri nicht anders, so viel sei verraten.
Über 40 Jahre Woody Allen, jedes Jahr ein Film – das ist doch eine Dokumentation wert.
Ein junger Yale-Absolvent behauptet mit einer mathematischen Formel die Erfolgschancen eines Baseballspielers errechnen zu können. Ein Ansatz, der in der amerikanischen Baseballbranche nicht gerne gesehen wird.