Mit Children of Men ist Alfonso Cuarón ein inhaltliches wie stilistisches Sci-Fi Meisterwerk gelungen, das trotz seiner Tristesse einen Funken Hoffnung lässt.
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Die sympathisch-niedliche Aufmachung von Tunic bringt dem Titel gleich mal eine große Portion Vorschusssympathie. Der niedliche Fuchs im Link-Gewand hat aber deutlich mehr Tiefgang zu bieten als die putzige Grafik vermuten lässt.
Lichter der Vorstadt ist der letzte Teil von Aki Kaurismäkis Finnland-Trilogie und ein grandioser Abschluss, mit Inspiration vom großen Charlie Chaplin.
Cineasten war Aki Kaurismäki schon vorher ein Begriff, doch ein größeres Publikum erreichte er spätestens ab Der Mann ohne Vergangenheit.
I Hired a Contract Killer ist ein meisterhafter tragikomischer Liebesfilm, wie ihn nur ein Aki Kaurismäki zustande bringt.
Das Mädchen aus der Streichholzfabrik ist eine wunderbar einfühlsame Tragikomödie von Aki Kaurismäki, fernab jeglicher Hollywood-Klischees.
In der Verfilmung von Charles Bukowskis gleichnamigem Roman Factotum brilliert Matt Dillon als Hank Chinaski, dem Alter-Ego des amerikanischen Schriftstellers.
Das verlorene Wochenende ist ein Film-Noir Drama von Billy Wilder über einen alkoholkranken Schriftsteller. Das passt nach Silvester doch perfekt.
Und täglich grüßt das Murmeltier mit Bill Murray ist eine zutiefst existentialistische und zeitlose Komödie. Und das nicht nur wegen der Zeitschleife.
Taxi Driver von Martin Scorsese ist einfach ein zeitloses Meisterwerk, das man sich immer wieder anschauen kann und nichts von seiner Wirkung verliert.
Stanley Kubrick hat mit Dr. Seltsam, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben eine zeitlose Satire und noch immer relevante schwarze Komödie geschaffen.
Eine Leiche zum Dessert ist eine Starbesetzte Komödie, die das Krimi-Genre und das klassische Whodunit klug und amüsant aufs Korn nimmt.
Beinahe 20 Jahre hat es gedauert bis Nintendo mit Metroid Dread ein echtes Metroid-Sequel produziert. Fans der Reihe mussten viel Geduld mitbringen, um endlich eine richtige Fortsetzung genießen zu können.
Christian Bale gelang mit der Romanverfilmung von American Psycho der große Durchbruch. Und das auch vollkommen verdient.
Das süße Leben von Federico Fellini gilt als Meisterwerk des italienischen Kinos und erzählt vom Alltag eines Klatschreporters.