Vampire beim Psychiater und ein Pharao mit einer magischen Tafel. Eine dramatische Liebesgeschichte zur Zeit der Depression und wahnsinnig gewordene Einwanderinnen zur Zeit des Wilden Westen. Die Filmstarts der Woche.
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Der Sommer ist die beste Zeit um sich zu entspannen, doch für die McLeods ist das ein schwieriges Unterfangen. Diese Tatsache ist das Fundament der britischen Komödie, die herzerwärmender nicht sein könnte.
Nummer 31 im Filmfeature 100 DVDs in 100 Wochen ist die Geschichte des berühmt-berüchtigten Gangsterpärchens Bonnie und Clyde.
Würde der durchschnittliche Arbeiter in Zeiten der Wirtschaftskrise auf einen Bonus verzichten, wenn er dafür die Kündigung eines Kollegen verhindern könnte? In Zwei Tage, eine Nacht finden wir es heraus – denn so viel Zeit bleibt einer jungen Frau um ihren Job zu retten.
Nummer 27 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen kann wohl gut und gerne als ein Meilenstein in den Karrieren von Scorsese und De Niro betrachtet werden: Wie ein wilder Stier (Original: Raging Bull).
Wenn Kinderphantasie zur Realität wird und dunkle Märchengestalten aus ihren Büchern kriechen, ist Gänsehaut angesagt.
„Es ist nicht leicht, so viele Geschichten miteinander zu verweben ohne in einen vorhersagbaren Rhythmus zu verfallen oder vollständig den Fokus zu verlieren.“ Dieser Eindruck ist der einzige bleibende der gewaltigen Bilder, deren Ästhetik in einem erschöpfenden Ästhetizismus versinkt.
Anlässlich des dritten Films I used to be darker von Regisseur Matt Porterfield, der bei der diesjährigen Viennale gezeigt wurde, hat sich pressplay mit dem jungen Regisseur zusammengesetzt und über Swimmingpools, Break-Ups und die unendlich vielen Viertel von Baltimore gesprochen.
Dass eine Familienfeier alles andere als friedlich abläuft, ist besonders in der bevorstehenden Feiertagssaison kein Ding der Seltenheit. So blutig wie in You’re Next geht es in realiter glücklicherweise nicht zu.
Herbst ist. Die Stimmung liegt irgendwo zwischen hochnebeliger Düsternis und buntem Blättertreiben und es ist gar nicht so leicht, eine Musikauswahl zu treffen, die diesem Spektrum an Wetter- und Gemütszuständen die richtige Soundkulisse bietet.
Seit 2009 warten die Fans von Mando Diao nun schon gespannt auf das neue Album der 1999 gegründeten schwedischen Band.
Das Studium hat begonnen, der Herbst naht in riesen Schritten und an jeder Ecke wird wieder alles grau. Um dieser Depression ein Schnippchen zu schlagen, ist es Zeit für einen lauten und bunten Höhepunkt.
Nach Philip Seymour Hoffman (Jack in Love) und Tom Hanks (Larry Crowne) kommt nun ein dritter Film, bei welchem ein Hollywood-Star, den man in erster Linie durch seine Arbeit vor der Kamera kennen, gleich selbst Regie führt.
Folk-Rock mal anders: „Summer Of Fear“ ist ein Album über ein gebrochenes Herz, Enttäuschung, Wut, Angst, Depressionen und Hoffungslosigkeit. Die perfekte Musik für dunkle, kalte, stürmische vorweihnachtliche Wintertage.