Vor etwa zehn Jahren verschwanden die drei Herren spurlos von der Musik-Bildfläche. Jetzt sind Café Drechsler zurück.
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Nach heimischer Musik und einem Ausflug ins österreichische Theater, wird es Zeit sich mal auch dem „Heimatfilm“ zu widmen. Aber keine Sorge, Biest ist nicht unser handelsüblicher Heimatfilm, sondern ein düsterer Horrorstreifen.
Mittlerweile ist der Fire Emblem-artige Fanfiction-Verschnitt Project X Zone aus Nintendos eShop spurlos verschwunden, aber immerhin gibt es ja aber noch das Sequel, das unlängst herausgekommen ist.
Das Rückgrat des Teufels (Originaltitel: El espinazo del diablo) wird vom Regissuer Guillermo del Toro gerne als „älterer Bruder“ von Pan’s Labyrinth bezeichnet und bildet mit letzterem so etwas wie eine geschwisterliche Gemeinschaft, sowohl was den Inhalt und die Thematik betrifft, als auch den Stil und die Atmosphäre.
Nummer 76 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen ist einer der wohl wichtigsten Aufarbeitungsfilme des Vietnamtraumas der USA: Michael Cimino’s Die durch die Hölle gehen (Originaltitel: The Deer Hunter).
Ein Serienmörder treibt im tiefsten Süden Spaniens der 1980er Jahre sein Unwesen. Madrid schickt ein Ermittler-Duo – Marshland (Originaltitel: La isla mínima) folgt ihren Nachforschungen.
Nummer 43 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen bildet einen Meilenstein in der Geschichte des australischen Kinos sowie des Regisseurs Peter Weir: Picknick am Valentinstag.
Das heurige Filmjahr ist vorbei, unsere Jahrescharts sind veröffentlicht und der Sekt (auch deswegen) schon kaltgestellt. Was fehlt: Der traditionelle Rückblick unserer Filmkritiker auf die interessantesten Veröffentlichungen von 2014.
Selten verdient ein Film das Prädikat “sehenswert” tatsächlich, doch im Fall von Jonathan Glazers Under the Skin handelt es sich um ein Werk, dass man wirklich gesehen haben muss, um zu wissen wovon die Rede ist. Im positiven wie im negativen.
Heldenhafte Untote und (wissbe)gierige Außerirdische. Eine entführte Ehefrau und flüchtende Ehemänner. Die Filmstarts der Woche.
Das Adventure-Genre wird seit jeher durch das Aufeinandertreffen von Gameplay und Narration charakterisiert: Im soeben erschienenen Indie-Titel Gods Will Be Watching wird bald ersichtlich, dass das oft einen unmöglichen Balance-Akt darstellt.
Das ehemals blühende Genre der Action-Rollenspiele ist beinahe verschwunden. Die Wiederauferstehung, die mit dem RPG-Hit Final Fantasy XV zu erwarten ist sei mal außen vor gelassen – in den letzten Jahren waren die Überbleibsel des Genres jedenfalls kärglich.
An wem Bilderbuch bis jetzt noch immer spurlos vorüber gegangen ist, der hat wohl die letzten Monate im Winterschlaf verbracht.
Und wieder hat ein Release der Guild02-Reihe unsere Breitengrade erreicht. Diesmal unter der Feder von Keiji Inafune entstanden, versucht sich Bugs vs. Tanks! nach dem eher zahmen Adventure-Auflauf Starship Damrey im Action-Genre.
Scott Cooper, Regisseur von Crazy Heart, schickt im düsteren Familiendrama / Rache-Thriller Out Of The Furnace Christian Bale auf die Suche nach seinem Bruder Casey Affleck, der in die Fänge von Woody Harrelsons Untergrund-Box-Organisation geraten und spurlos verschwunden ist.