Wären Adam und Aaron Nee nicht so vernarrt in die Abenteuer-Schnulzen, die The Lost City parodieren möchte, könnte ihre starbesetzte Schatzsuche …
Kino
BeiträgeDer Titel The Contractor wirkt wie ein Seitenhieb gegen Chris Pine, der Tarik Salehs englischsprachiges Regiedebüt wie einen Klotz am Bein hinter sich verschleppt …
Titel und Poster von The Stolen suggerieren gezielt einen feministischen Revisionismus klassischer Western-Tropen, die Niall Johnson nach Neuseeland versetzt.
Robert Pattinson schlüpft ins Kostüm der Fledermaus und begibt sich, in Matt Reeves The Batman, ins bis dato düsterste Gotham City.
Schuld und Sühne sind weniger der Fokus des Psychothrillers The Card Counter als Teil dessen übergreifender Betrachtung von Repetition und Routine.
Reinaldo Marcus Green konstruiert auch die Story seines dritten Spielfilms King Richard nicht um die Kernfiguren der realen Ereignisse, sondern deren Vater.
Die toxischen Auswirkungen Armie Hammers und der Pandemie ließen annehmen, Tod auf dem Nil würde lautlos auf einem Streaming-Dienst untergehen.
Ähnlich wie seine Titelfigur June braucht Regisseur JJ Winlove eine Weile für die Erkenntnis, dass der konventionelle Weg nicht zwangsläufig der Beste ist.
Licorice Pizza, das neue Werk von Paul Thomas Anderson, ist eine coming-of-age Drama-Komödie, die das Lebensgefühl Hollywoods der 70er Jahre einfangen will.
Antoine Blossiers Leinwandadaption des Romans Rémi – sein größtes Abenteuer wandert auf den filmischen Spuren der Werke, die Hector Malots Vorlage prägten.
War Sönke Wortmanns Remake der Leinwandadaption des Theaterstücks bereits ein Schatten des Originals, ist sein Sequel Der Nachname noch wesentlich blasser.
Matrix Resurrections, der vierte Teil der Kultreihe, führt die Geschichte nach 20 Jahren weiter. Neo und Trinity müssen erneut gegen die Maschinen kämpfen.