Tim Burton meldet sich zurück, natürlich mit einer vor Stars nur so übersprudelnden Besetzung: Johnny Depp, Helena Bonham Carter, Michelle Pfeiffer, Eva Green, Alice Cooper, Christopher Lee, Chloe Moretz und – uff – Jonny Lee Miller.
Clip des Tages
BeiträgeThe Hives Fans können sich schon mal freuen: Die Schweden bringen am 1. Juni ihre neue Platte namens „Lex Hives“ heraus.
Wenn David Cage auf der Game Developer Conference das Wort ergreift wird aufgehorcht.
Videos der deutschen Band Deichkind waren auf YouTube für ein paar Tage gesperrt. Der Grund: Die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte.(GEMA) und YouTube konnten sich bislang nicht über den genauen Betrag der Lizenzzahlungen für Musikvideos einigen. Mittlerweile kann man die Videos von Deichkind auf YouTube zwar wieder ansehen, aber die Band lässt ihren Frust auf ihrer Facebook-Seite freien Lauf.
Tim Burton schien in letzter Zeit etwas die Verve abhanden gekommen zu sein, sieht man sich die zwar typisch düsteren, jedoch fast zwanghaft bemühten und irgendwie leblosen Filme wie „Sweeney Todd“ und „Alice in Wonderland“ an.
Sehr, sehr nette Idee: Mittels toller Videoanimationen das Filmwissen von Cineasten und Kinointeressierten (alphabetisch) abfragen – mal ordentlich die cerebrale Filmdatenbank beanspruchen schaden nie! Alle(s) erkannt?
Eine Fortsetzung, die keine ist? Ein Film der enigmatischen „Bourne“-Reihe ohne Matt Damon in der Hauptrolle? Man muss kein Fan der (großartigen) Trilogie sein, um skeptisch die Stirn zu runzeln, soviel ist sicher. Die Zeichen, das „The Bourne Legacy“ aber dennoch eine Existenzberechtigung hat, verdichten sich jedoch bald mit der Tatsache, das namhafte Schauspielergrößen wie Rachel Weisz, Edward Norton sowie Stacy Keach auftreten und Tony Gilroy (Regie bei „Michael Clayton“, „Duplicity“, Drehbücher zu allen „Bourne“-Filmen) als Regisseur verpflichtet wurde. Ach ja: Jeremy „Hurt Locker“ Renner übernimmt für Damon, ersetzt diesen jedoch nicht. Interessant…
Gasper Noes fast dreistündiger, psychedelischer Drogentrip kommt scheinbar ohne erkennbarer Handlung aus und ist eine Herausforderung für jeden Zuschauer, ähnlich wie sein voriger Spielfilm „Irreversible“, aber auf andere Art verstörend.
Gerade als es schon fast zu ruhig um Regisseur Wes Anderson (Rushmore, The Royal Tenenbaums, Fantastic Mr. Fox) war, verblüfft der Meister des skurrilen Humor mit seinem neuesten Werk Moonrise Kingdom.
War ja eigentlich unvermeidlich: Wenn zwei Ikonen der Fernsehgeschichte – die Eine alteingesessen und popkulturell tief verwurzelt, die Andere brachial, vor Kreativität nur so strotzend und mit fortlaufender Dauer immer interessanter – aufeinander treffen, kommen Fans beider Lager garantiert einige Schmunzler aus.
Pearl Jam Fans können sich freuen: Die Grunge-Ikonen kündigen eine Tour durch Europa an. Zwar sind erst zwei Termine bekannt (26. Juni 2012 in Amsterdam und 4. Juli 2012 in Berlin), aber man darf auf mehr hoffen.
Man muss nicht unbedingt ein Fan von Hauptdarsteller Ryan Gosling, Regisseur Nicolas Winding Refn oder Los Angeles sein: Der großartige Thriller Drive bietet nämlich noch eine eindrucksvolle Optik, tolle Schauspiel-Performances und eine dichte Atmosphäre, wie man sie eigentlich nur bei den Filmen von Michael Manns sieht. Toller Film, tolles Tribute – man freut sich auf den Kinostart in Österreich!
Sei es als Vorwand des noch heuer erscheinenden Filmes, schlichte Heimatliebe, Johann Strauss Sohn-Groupie-Gebahren oder schlichtweg eine tiefe Verbeugung vor Jim Hensons Talent..