Kult-Autor Bret Easton Ellis kehrt zurück – und zwar mit sich selbst als Hauptprotagonist in seinem neuen metafiktionalem Roman The Shards.
Bücher
BeiträgeFacetten der Zukunft versammelt 13 Geschichten von heimischen Autoren, die mal düster und dystopisch sind und mal voller Hoffnung und positiven Perspektiven.
Bis der Fluss taut von Gabrielle Filteau-Chiba ist eine wunderbare Erzählung über das Leben in der Wildnis und den Schutz der Natur.
Der Holmgang von Erik R. Andara ist weirder Horror, der auf Sword & Sorcery trifft, aber beides gekonnt miteinander verbindet.
Planet ohne Visum von Jean Malaquais gilt als großes Werk der französischen Exilliteratur und ist nach 75 Jahren endlich auf Deutsch zu lesen.
Mit Art-Horror legt Adrian Gmelch sein neues Filmbuch vor. Diesmal geht es um eine neue Bewegung im Horror-Genre, dargestellt an Ari Aster und Robert Eggers.
Buenos Aires, 1907. In einer Heilanstalt forschen eine Reihe unethischer Ärzte an todkranken Personen, um herauszufinden, was mit uns nach dem Tod passiert.
Nacht wird es immer ist das neueste Werk von Willy Vlautin und wer ihn nicht kennt, sollte das nachholen. Denn dieser Roman ist einer der besten des Jahres.
Mitte des 19. Jahrhunderts in England: Agnes Darken ist Scherenschnitt-Künstlerin. Eine aussterbende Kunst, da die Fotografie immer mehr ins Zentrum rückt.
Stephen King feierte soeben seinen 75. Geburtstag. Ihm gelingt ein beachtlich vitales Alterswerk. Und dem tut auch sein neuestes Werk Fairy Tale keinen Abbruch.
In Wie ich Schriftsteller wurde von Hans Fallada geht es genau darum, was der Titel verspricht. Eine kurze Erzählung über den eigenen Werdegang des Autors.
Ein großer Hass beginnt in Grace zu wachsen und sie beschließt ihre unbekannte Familie zu töten – Kopf für Kopf – und dann deren Vermögen zu erben.
Der Bluthund ist der 22. Jack Reacher-Roman von Lee Child und erzählt von einer vermissten Soldatin, auf dessen Spur Reacher zufällig stößt.