Steven Spielberg nimmt sich in seinem neuen Film den 16. amerikanischen Präsidenten Abraham Lincoln vor, der die Sklaverei abschaffte und damit zu einer Legende wurde.
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Alle Beiträge von: Martina Brenner
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Eines steht fest: Wer Inglorious Basterds mochte, wird Django Unchained lieben. Quentin Tarantino rechnet diesmal mit der Sklaverei in Nordamerika ab und dabei bleibt natürlich kein Auge trocken…
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Wem brennen nicht die Sicherungen durch, wenn man seine Frau in der Dusche mit einem anderen erwischt? Doch wie findet man anschließend mit einer diagnostizierten bipolaren Störung zurück in den Alltag?…
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Bhutan, ein Land so groß wie die Schweiz, möchte auf dem Weg zur Modernisierung herausfinden, wie glücklich seine Bewohner sind, indem es das Brutto-Nationalglück ermittelt…
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Ein Film über eine kurdische Familie in der Türkei, die ihre Vergangenheit aufarbeitet um die Gegenwart zu verstehen.
Sercavan (auf kurdisch „Über meinen Augen“ – ein herzlicher Willkommensgruß), so nennen sich die VII. Kurdischen Filmtage in Wien.
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Die Aufarbeitung der Nazi Vergangenheit hat, vor allem in Österreich, bekanntlich sehr spät begonnen. Dass dieses Thema auch fast 67 Jahre später immer noch wichtig für die eigene Identität und Entwicklung ist, zeigt Barbara Albert an der Geschichte Sitas.
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Nachdem in „2 Tage Paris“ der Besuch eines Amerikaners in Frankreich in einem Desaster endete, probiert Julie Delpy es nun umgekehrt: Ihre Familie aus Paris besucht sie und ihren neuen amerikanischen Freund in New York.
Am 5. Juli ist es wieder soweit und im Garten des Filmarchivs Austria am Augartenspitz öffnet das Kino wie noch nie seine Pforten, das dieses Jahr einen Sommer lang das 50-jährige Jubiläum der Viennale – Viennale wie noch nie – feiert.
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Ein Film über die mögliche Biographie des österreichischen Expressionisten Georg Trakl kommt diese Tage in die Kinos. Ein poetischer Film über die inzestuöse Beziehung Georg Trakls zu seiner Schwester.
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Sieben Gegner in 55 Sekunden, ein unglaublicher Wrestling Rekord in Georgien, auf den Ramin stolz ist.
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Das Let’s Cee Festival zeigte vergange Woche in Wien „Zenne Dancer“, ein Drama über einen Ehrenmord an einem Homosexuellen in der Türkei.
Am Sonntag ging das erste Let’s Cee Festival mit der Preisverleihung der Gewinnerfilme in der Kategorie Spielfilm und Dokumentation, einem Lifetime Award, einer kleinen Zwischenbilanz und einigen Dankesreden zu Ende.
