Schon wieder beglückt uns ein Superheld mit seiner Gegenwart auf der Leinwand und bemüht sich darum, die Welt vor dem Bösen zu retten.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
Nachdem uns Superhelden mit ihrer ständigen Anwesenheit auf der Leinwand beglücken, wird es mal Zeit den Blick über den Tellerrand zu wagen.
Mit Green Lantern versucht Ende des Monats ein neuer Superheld die Welt vor dem Bösen zu retten. Angesichts der Flut an Comicverfilmungen, die uns überrollt, stellt sich die Frage, was kann er Neues zu dem Genre beitragen?
Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Charles Portis ist ein düsterer, dreckiger Western, verpackt in poetische Bilder und angereichert mit zynischen, schwarzhumorigen Dialogen. Trotz zahlreicher Unterschiede zu ihren früheren Filmen, ist die Handschrift der Coens unverkennbar.
Trotz strahlendem Sonnenschein ins Kino zu gehen, stellt angesichts des Open Air am Augartenspitz überhaupt kein Problem dar. Schon gar nicht, wenn man einen Blick in das Programm wirft. Was einem da geboten wird, hat wahrlich nur unter freiem Himmel Platz.
Auf was lässt man sich ein, wenn man sich „Larry Crowne“ ansieht. Ein Blick auf die beiden Hauptdarsteller gibt bereits etwas mehr Aufschluss. Den zweiten, entscheidenden Hinweis liefert die Handlung.
Endlich präsentiert der medienscheue Eremit des Films Terrence Malick sein neues Werk der Welt des Kinos. Diesmal musste man zwar keine 20 Jahre darauf warten, dennoch ist die Neugier und die Erwartung an seinen Film groß.
Vom 1.-24. Juli findet am Karlsplatz das diesjährige Kino unter Sternen statt. Wenn das Wetter mitspielt, bekommt man auch diesmal wieder ein breit gefächertes Filmangebot zu sehen, und das Ganze auch noch bei freiem Eintritt.
Beim internationalen Wettbewerb konkurrieren Filme aus aller Herren Länder (18 um genau zu sein) um den begehrten Wiener Kurzfilmpreis, dabei stellt sich aber bei manchen Filmen die Frage, ob sie denn eigentlich konkurrenzfähig sind.
Wenig Zuschauer, technische Probleme, schwache Filme. Das ist die Bilanz des diesjährigen Vienna Independent Shorts Österreich Wettbewerbs. Die meisten der für den Wettbewerb akzeptierten Filme sind nichts weiter als geschickt verpackte Selbstbeweihräucherung …
Eine vielversprechende Ausgangssituation und ein interessanter Anfang alleine genügen nicht, um einen Spielfilm mit 93 Minuten Laufzeit auf ganzer Länge spannend zu halten. Source Code begeht genau diesen Fehler und scheitert dabei.
„Die Kürze ist die Schwester des Talents“ meinte einst schon Anton Tschechow und bei den jährlichen Vienna Independent Shorts kann man sich einmal mehr von der Richtigkeit dieses Zitats überzeugen. Vom 26.05. bis 01.06. bietet das Festival ein umfangreiches Programm an.
Eine Fortsetzung, bei der das einzige Bangen und Hoffen darin besteht, dass es bald vorbei ist und sie doch mit ihren verfluchten Schiffen untergehen möchten, verspricht nicht gerade großes Unterhaltungskino.
Ein Liebesdrama im Zirkus hat es schon lange nicht mehr gegeben. „Wasser für die Elefanten“ liefert nun einige Gründe warum das so ist.