Filme und Serien sind natürlich mehr als “nur” ein Drehbuch, aber ein gutes Drehbuch ist unerlässlich für einen guten Film oder eine gute Serie.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
Es gibt sie jedes Jahr. Filme und Serien, die so vielversprechend erscheinen. Dann kommt das besagte Werk endlich raus und weiß gar nicht, worüber man meisten frustriert sein soll.
Casino steht etwas im Schatten von Goodfellas, ist aber deshalb nicht weniger großartig. Martin Scorsese und Mafia, das funktioniert halt.
Jedes Jahr gibt es Filme und Serien, die in der schier endlosen Masse an Angeboten untergehen. Geheimtipps also. Nicht alles davon Meisterwerke, aber alle sehenswert.
Weihnachten steht vor der Tür. Dazu passt der Klassiker Ist das Leben nicht schön? von Frank Capra, der versetzt auch den größten Zyniker in eine gute Laune.
Walter Hill liebt Western. Mit Ausgelöscht verlegt er das Genre in die Gegenwart und bleibt den mythischen Grundlagen treu.
Auch wenn Walter Hill es abstreitet, Nur 48 Stunden gilt trotzdem irgendwie als Beginn der Buddy-Actionkomödie und als Durchbruch von Eddie Murphy.
Das Ding aus einer anderen Welt von John Carpenter ist und bleibt einer der effektivsten und spannendsten Sci-Fi Horrorfilme überhaupt.
In Videodrome vermengt David Cronenberg seinen gewohnten Body-Horror mit ordentlicher Gesellschaftskritik und einem drohenden Realitätsverlust.
Die Mächte des Wahnsinns aus dem Jahr 1994 ist der letzte wirklich großartige Film von John Carpenter. Darin zeigt er erneut, was für ein Meister er ist, Gesellschaftskritik in spannende Filme zu verpacken.
Naked Lunch, ein als unverfilmbar bezeichneter Roman, stellt keine Schwierigkeit dar für einen David Cronenberg.
Wer Vampire Vienna noch nicht gesehen hat, bekommt jetzt die Gelegenheit dreimal zwei Kinotickets und dreimal ein exklusives A2-Poster zum Film für die Vorführung am 15.11. im Schikaneder zu gewinnen.
Um die Wartezeit auf die nächste Kinovorführung von Vampire Vienna ein wenig zu verkürzen, gibt es jetzt ein eigenes Musikvideo zum Film, passend betitelt mit Kill the Vampire.
Auch wenn John Carpenters Vampire nicht an seine Meisterwerke heranreicht, so hat er zumindest einen brutalen, trashigen Charme, der sehr viel Spaß macht.
Zuerst Vampire und jetzt Zombies, aber keine Sorge, The Dead Don’t Die ist und bleibt ein typischer Jim Jarmusch.