Als Arizona Sunshine vor beinahe zehn Jahren auf der Bildfläche erschien, war es wie ein frischer Wind: So muss eine VR-Kampagne ausgestaltet sein.
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Als Splatoon 3 erschien, fehlte etwas. Die drei Spielmodi waren bestückt mit Content, ohne neuen Spielmodus fühlte es sich nicht wie ein Sequel an.
Während Suicide Squad: Kill The Justice League erschien und spektakulär floppte, mutierte zeitgleich ein ähnlicher Genrevertreter zum Hit: Helldivers 2.
Es ist still geworden um das Nintendo-Aushängeschild Metroid Prime. Was vor gut zwei Jahrzehnten noch das Shootergenre geprägt hat wie kein anderer Titel, ist fast in Vergessenheit geraten.
Splatoon ist mittlerweile zu einer der beliebtesten Nintendo-IPs herangereift. Die kunterbunten Farbgefechte üben auch noch immer einen dynamischen Reiz auf den Spieler aus, der sich in wenigen anderen Shootern wiederholt.
After The Fall ist ein postapokalyptischer Zombie-Shooter, der sich vor allem anschickt, regelmäßige Lootgrinds in größeren Teams zu ermöglichen.
Mit Mechwarrior 5: Mercenaries meldet sich eine langgediente Spieleserie zurück aus der Versenkung, was Fans und vielleicht auch Neulinge gleichermaßen aufhorchen lassen dürfte.
R-Type Final 2 ist nach einem erfolgreichen Kickstarter auf dem Markt erschienen und setzt so die kultige Shmup-Serie fort. Zeit wird‘s, ist der letzte Teil ja im längst vergangenen PS2-Zeitalter erschienen.
Schräge Indies sind das Markenzeichen von US-Publisher Devolver Digital. Wenn also Max Payne auf Banane in My Friend Pedro trifft, kann man irgendwie kaum noch verwundert sein.
Overwatch ist für Blizzard Entertainment eines der erfolgreichsten Spielephänomene der letzten Jahre. Es war also nur eine Frage der Zeit bis der E-Sport-Kracher auch auf der Switch in Erscheinung tritt.
Der neueste Teil der Borderlands-Reihe präsentiert sich als zynisch-sentimentaler Griff in die Trickkiste – eine Orgie aus Pixeln, Frames und einer Menge gutem Willen. Borderlands 3 bleibt dennoch ein Höhepunkt, wenn auch mit galligem Beigeschmack.