Alex Garland bleibt auch nach Ex Machina dem Sci-Fi Genre treu und verfilmt mit Annihilation den ersten Teil von Jeff VanderMeers Southern Reach-Trilogie.
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Spionage-Thriller haben in Hollywood immer Hochkonjunktur. Wenn man wie in Red Sparrow dann auch noch einen Star wie Jennifer Lawrence als verführerischen russischen Agenten einsetzt, dürfte Erfolg vorprogrammiert sein.
„Er hatte seine guten Momente“, sagt eines der Geschwister der erwachsenen Hauptfigur (Brie Larson), deren Kindheitserinnerungen die auf zwei Zeitebenen angelegte Handlung bestimmen, über ihren Alkoholiker-Vater Rex (Woody Harrelson).
Die Fifty Shades of Grey-Trilogie erhält ihren wohlverdienten Abschluss, super-dramatisch ist hier schon der erste Teaser.
Gleich einem niederländischen Gemälde des Goldenen Kunstzeitalters, wie es in einem der verwickelten Erzählstränge gemalt wird, ist Justin Chadwicks Kostümdrama übervoll mit Verweisen auf Nebenschauplätze.
Wie verfilmt man ein literarisches Opus Magnum von über 4.000 Seiten, das noch dazu ganz ungezwungen alle möglichen Genres mischt? Am Besten gar nicht.
Nein, Michael Fassbender gibt nicht den Comicactionhelden Snowman im gleichnamigen Film von Tomas Alfredson (Tinker Tailor Soldier Spy).
Den zweiteiligen Fernsehfilm Welt am Draht aus dem Jahr 1973 von Rainer Werner Fassbinder haben vielleicht nur wenige gesehen, dabei ist es einer der ersten Filme, der sich mit dem Thema der virtuellen Realität beschäftigt.
Ein Flugzeugabsturz, keine Hilfe in Sicht und zwei Fremde, die um ihr Überleben kämpfen müssen: Filme mit dieser Ausgangslage hat man wohl schon viele Male gesehen, dennoch scheint The Mountain Between Us einen eigenen Reiz auszustrahlen.
Der Zombiefilm ist mittlerweile ein schwieriges Genre geworden, bietet er doch nur mehr wenig Neues. The Girl with all the Gifts versucht sich an einem frischen Zugang.
Eine auf wahren Begebenheiten basierende Geschichte über die israelische Reaktion auf die Geiselnahme von München 1972, bei der elf Mitglieder der israelischen Olympiamannschaft getötet wurden. Inszeniert von Steven Spielberg. Kann das gut gehen?
Jeder Fan von Stephen King und besonders von seiner Roman-Reihe wartet sehnsüchtig – und vielleicht auch mit etwas berechtigter Angst – auf diese Verfilmung: Der Dunkle Turm.
Basierend auf Stephen King’s gleichnamigen Roman The Mist, gibt es hier einen Trailer zur TV-Serie dazu. Als Kinofilm hat man sich an dem Stoff ja schon einmal abgearbeitet, bleibt abzuwarten wie die Fernsehversion davon wird.
Eine Stephen King-Verfilmung steht in den Startlöchern, diesmal darf Mama-Regisseur Andrés Muschietti mit dem berühmt-berüchtigten Clown Pennywise in It dem Kinopublikum Angst einflößen. Hoffentlich.