Den Sportspielen von EA kann man ja einiges vorwerfen, jedoch keinen Mangel an Atmosphäre. Codemasters F1 2014 hat aber sogar damit seine Probleme und offenbart sich als ein uninspirierter Abklatsch seines Vorgängers.
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Klar das Retro derzeit in ist: Nichts ist einfacher als die Ästhetik der 8-Bit Ära aus der Mottenkiste zu holen um den Entwicklungsaufwand niedrig zu halten – immerhin entstand der reduzierte Stil in einer Zeit, in der die Mitglieder von Entwicklerteams an einer Hand abzuzählen waren.
Costume Quest ist einer der charmantesten Titel im exzentrischen Repertoire des Double Fine-Studios. Ein einfaches Setting mit Liebe zum Detail: Der Spieler kontrolliert kostümierte Kinder, die zu Halloween durch die Nachbarschaft streifen um Süßigkeiten einzusammeln.
“Never change a winning team” – so lautet die Devise vieler Fortsetzungen, der Grund dafür liegt auf der Hand: Warum experimentieren, wenn doch Bewährtes gut funktioniert. Auftritt: Borderlands: The Pre-Sequel.
Bei EA sind Franchise-Reboots mittlerweile zur Gewohnheit geworden, nun ist auch die größte Cashcow des Publishers nicht verschont geblieben: Die Sims.
Roat Not Taken ist voller düsterer Elemente: Jahr um Jahr werden die Kinder des Heimatdorfs in die Wälder geschickt um Beeren zu sammeln und gehen dabei, statt ihr Arbeitspensum gewissenhaft zu erfüllen, nutzloser Weise verloren.
Seit einiger Zeit versucht SquareEnix auf dem westlichen Markt Fuß zu fassen. Einen weiterer Versuch, diesen zu erreichen, findet sich nun in Murdered: Soul Suspect wieder, welches als übernatürlicher Krimi die Aufmerksamkeit des westlichen Spielers auf sich ziehen will.
Reboot, Remake, Reimagining: Auch die Videospielindustrie ist dem vorherrschenden Trend der Rückbesinnung auf vergangene Errungenschaften verfallen, Nostalgie verspricht vermeintlich (finanziellen) Erfolg. Nun ist also auch ein neuer Ableger der Wolfenstein-Reihe erschienen.
2014 ist das Jahr, in dem sich der Ausbruch des ersten Weltkriegs zum 100. Mal jährt. Jahre später ist gemeinhin vergessen, was Krieg bedeutet und man kennt darüber nur zwei Dinge: Einerseits weiß der brave Bürger, das Krieg und jegliche Beteiligung daran böse ist.
Among the Sleep wagt sich in die tiefsten Abgründe des menschlichen Grauens und beschäftigt sich mit einer Art von „Monster“, welches wie allgemein bekannt die furchtbarste Form von Angst und Schrecken zu verbreiten vermag, nämlich einem Baby.
„C’mon pull“, die erste Handlung in Transistor besteht darin, ein sprechendes Schwert aus der Leiche eines unbekannten Mannes zu ziehen. Es liegt am Spieler, das Mysterium, welches die Welt von Transistor umgibt, aufzudecken.
Viele Entwickler hätten nach einem Flop wie Final Fantasy XIV keinen weiteren Verbesserungsversuch gestartet. Square Enix zählt nicht zu diesen Entwicklern. Kann Final Fantasy XIV: A Realm Reborn mit den zahlreichen Problemen des Vorgängers aufräumen?