In gewisser Weise haben sich Olivier Nakache und Éric Toledano mit ihrem jüngsten Werk Black Friday For Future selbst übertroffen.
Tagarchive: Mathieu Amalric
Der inoffizielle Meister akkurater Bildkompositionen, Wes Anderson, meldet sich mit The French Dispatch zurück. Diesmal entführt er in die wunderbare Welt der Printpublikationen.
In Anlehnung an das künstlerische Paradigma des Hauptcharakters, zu malen, was er fühle, statt was sichtbar ist, entwirft Julian Schnabel statt der typischen Abhandlung von Lebensstationen die Biografie eines Geistes.
Eine auf wahren Begebenheiten basierende Geschichte über die israelische Reaktion auf die Geiselnahme von München 1972, bei der elf Mitglieder der israelischen Olympiamannschaft getötet wurden. Inszeniert von Steven Spielberg. Kann das gut gehen?
Wes Anderson entführt erneut in eine reich bebilderte, skurrile Filmwelt und lässt die hochkarätige Besetzung längst vergangene Zeiten wieder aufleben und magische Orte feiern. Prost!
Wir sind verwirrt: Auf Arte existiert (angeblich) eine Fernsehserie, die das Superhelden-Genre auf sehr französische Art und Weise persifliert. H-Man nennt sich das Ganze, soll 2014 ausgestrahlt werden – und sieht sehr genial-trashig aus.
Noch ein Trailer zum neuen Wes Anderson, noch eine zusätzlich Steigerung in Sachen Vorfreude: Diesmal stehen die Charaktere im Vordergrund.
„Gott hat ihn gestraft und hat ihn in eines Weibes Hände gegeben.“ Was ein Autor und Regisseur zu erwarten hat, wenn er seinem Werk solch ein Zitat voranstellt, das führt Roman Polanski in seinem neuen Film vor.
Wes Anderson hat einen neuen Film am Start: The Grand Budapest Hotel. Fans freuen sich: Gewohnt eigenwilliger Humor, absurde Voice-Over, farbenfrohe Bilder und Modellbauten, schräger Soundtrack und unglaubliche Besetzung.
David Cronenberg, der sein Händchen für schwierige Romanadaptionen bewiesen hat, stellt sich mit Don DeLillos „Cosmopolis“ erneut der Herausforderung.
„Huhn mit Pflaumen“ ist ein persisches Gericht sowie Titel des neuen Films von Marjane Satrapi und Vincent Paronnaud. Die Ingredienzien: ein Geigenspieler und eine unglückliche Liebesgeschichte im Teheran der 1950er Jahre.
Mathieu Almaric erzählt hier die Geschichte eines einst berühmt-berüchtigten TV-Produzenten, der seine ohnehin schon schwer angekratzte Karriere in seinem Heimatland durch seine Auswanderung nach Amerika mehr oder minder selbst beendete.