Vom 18. bis 24. Mai verwandelt das Festival der Nationen den Attersee und die Ortschaft Lenzing zum Zentrum des nationalen und internationalen Kurzfilms.
Tagarchive: Kurzfilm
Die vielleicht beste Videospielverfilmung bis jetzt? Wir behaupten: Ja. Der Kurzfilm zu Papers, Please sollte dringend gesehen werden.
Eine Prügelei um verletzte Ehre und gekränktes männliches Ego. Der junge Filmemacher Simon Maria Kubiena zeigt mit Die Fäuste mit denen wir lieben ein zerrüttetes Männerbild und eine ganze Riege talentierter Filmschaffender.
Ein neues Lebenszeichen von Neill Blomkamps Filmstudio Oats Studios, dessen Kurzfilme einfach nicht weniger faszinierend werden. Diesmal wird die Adam-Erzählung fortgesetzt.
Satan schickt seine drei schärfsten und härtesten Frauen zurück auf die Erde um Jesus zu verführen, damit der Teufel die Welt beherrschen kann.
Wenn drei Frauen aus der Hölle zurückkehren und mit Hilfe des Teufels Rache an ihrem Mörder nehmen.
Seit einiger Zeit kann Neill Blomkamps Filmstudio Oats Studios mit interessanten Kurzfilmen auf sich aufmerksam machen. Adam: The Mirror ist das jüngste Projekt.
Kaum zu glauben, aber: Am Donnerstag startet tatsächlich die Fortsetzung Blade Runner 2049 in den Kinos. Erste Kritiken versprechen viel, die drei offiziellen Kurzfilme zur Einstimmung gefallen zumindest.
Mit dem großartigen District 9 hat sich der südafrikanische Regisseur Neill Blomkamp einen Namen gemacht, nun lässt er mit einem neuen Projekt aufhorchen: Ein experimentelles Filmstudio namens Oats Studios und dessen ersten Kurzfilm, Rakka.
Lukas Gut hatte vor seiner Teilnahme an der Lenzinale mit Filmemachen eigentlich wenig am Hut, dafür hat er mit seinem Kurzfilm Letting the days pass aber gleich eine sehr eigene Handschrift bewiesen.
Bei der Lenzinale fungierte Dave Lojek als Leiter und einer der Betreuer der jungen Filmemacher. Er selbst ist aber wahrlich kein Kind von Traurigkeit und gehört zu den produktivsten und auf Festivals meistgespielten Kurzfilmregisseuren weltweit.
Die Dokumentation Road to Glory gewann am Festival der Nationen den Preis für den besten Dokumentarfilm. Ein Grund uns mit einem der zwei Regisseure zu unterhalten.
Das dänische Biker-Drama Riders von Regisseur Jesper Vidkjaer Rasmussen war der große Abräumer am Festival der Nationen und konnte gleich drei Preise mit nach Hause nehmen, unter anderem auch den Audience Award.
Das Festival der Nationen zeigt neben Animation, Dokumentation und fiktiven Filmen auch immer wieder experimentelle Filme. Einer der interessantesten war Fathy Doesn’t Live Here Anymore von Maged Nader. Eine Hommage an das Kino von Ingmar Bergman und Chris Marker, insbesondere seinem Film La jetée.
Am Festival der Nationen trafen wir uns mit zwei jungen Filmemachern aus dem Lenzinale-Programm. Die zwei Franzosen Alexis Morin-Tardiveau und Kevin Bantsimba erzählen uns von ihren Erlebnissen bei den Dreharbeiten zu ihrem post-apokalyptischen Film Brioche, Fisch und Lavashak, wie es an einem Set zugeht, wenn keiner die gleiche Sprache spricht und vieles mehr.