A Haunting In Venice ist der neue Film von Kenneth Branagh und sein dritter Auftritt als berühmtester Detektiv der Welt, Hercule Poirot.
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Manche Männer werden aufgrund fachlicher Expertise ungeachtet der verwerflichen Aspekte als tragisches Genies betrachtet. Das gilt auch für Oppenheimer.
Die toxischen Auswirkungen Armie Hammers und der Pandemie ließen annehmen, Tod auf dem Nil würde lautlos auf einem Streaming-Dienst untergehen.
Action, Spionage und das Spiel mit der Zeit: Klingt nach Christopher Nolan, ist auch so. Tenet nennt sich das neue Werk des Starregisseur.
Ein unausstehlicher, pompöser, ermüdender, egozentrischer kleiner Widerling. So beschrieb Agatha Christie einst Hercule Poirot.
Wer sonst wenn nicht Kenneth Branagh wäre wohl geeigneter, die Regie bei der Neuverfilmung von Agatha Christies Kriminalroman Mord im Orient-Express zu übernehmen? Darin ermitteln wird Branagh zudem auch gleich.
„Operation Walküre“ wurde am 20. Juli 1944 ausgelöst. Der vorangegangene Attentatsversuch gegen Adolf Hitler in der Wolfsschanze und der missglückte Umsturzversuch, waren trotz seines Scheiterns, die stärkste Äußerung des Widerstands von Deutschen gegen das nationalsozialistische Regime.
Thor-Regisseur und Shakespeare-Veteran Kenneth Branagh lässt in seinem neuesten Film Tom Clancys Spionagehelden Jack Ryan wiederauferstehen. Nach Baldwin, Ford und Affleck schlüpft dieses Mal Chris Pine in die Rolle des CIA-Agenten.
Platinblondes Haar, sinnlich rote Lippen, aufreizend schwere Augenlider und Schönheitsfleck. Marilyn Monroes Porträtbild liegt tief verankert im kollektiven Gedächtnis der Populärkultur.