Es ist nicht nur die Zeit der großen Film-Franchises, Reboots und diverser Aufgüsse – nein, es ist auch die Zeit der Stephen-King-Neuverfilmungen.
Tagarchive: Jason Clarke
Die Mondlandung, die Neil Armstrong in stoischer Pflichterfüllung auf der IMAX-Leinwand absolviert, ist vermutlich weniger erschöpfend als Damien Chazelles pathetisches Epos über jenen patriotisch verklärten Moment.
Stephen King hat momentan Hochkonjunktur, ein Stoff nach dem anderen wird für Kino oder TV adaptiert. Diesmal fürchten sich Jason Clarke, Amy Seimetz und John Lithgow am Friedhof der Kuscheltiere.
Vom Stepptanz in La La Land hin zum ersten Schritt auf dem Mond: Ryan Gosling darf erneut in einem Film von Damien Chazelle die Hauptrolle übernehmen. In First Man wird Gosling Neil Armstrong verkörpern.
Arnold Schwarzeneggers One-Liner können nicht lügen – he’ll be back. 12 Jahre hat es gedauert, aber er nimmt es in Terminator Genisys wieder auf sich in die Rolle des Robotermörders zu schlüpfen, der zum Bodyguard wurde.
Starke, tollkühne Männer und Frauen erklimmen einen widerspenstigen Berg: den Mount Everest. In dem Drama Everest, natürlich auf wahren Begebenheiten basierend, kämpfen sich Jason Clarke, Jake Gyllenhaal, Josh Brolin und Robin Wright bis zum Gipfel hoch – oder auch nicht.
Zum ersten Mal in The Weekend Watch List ein enttäuschender Film, der weit hinter dem Können des Regisseurs bleibt: Michael Mann’s Public Enemies (2009) mit Johnny Depp und Christian Bale.
Die Affeninvasion geht in die nächste Runde: Diesmal hat sich Regisseur Matt Reeves an den Stoff gewagt und die Fortsetzung zu Planet der Affen: Prevolution auf die Leinwand gebracht.
Die Affen sind zurück und versuchen weiter die Weltherrschaft an sich zu reißen. Diesmal zwar ohne James Franco, dafür aber wieder mit Andy Serkis als Anführer des Affenzirkus.
Kathryn Bigelow und Mark Boal haben mit Kriegsfilmen bereits Erfahrung gesammelt. In Zero Dark Thirty widmen sie sich der Menschenjagd auf Amerikas Staatsfeind Nr. 1: Osama bin Laden.