Stilvolle Autos, schöne Frauen, reichlich Action – das versprechen die Bond-Filme. Auch Keine Zeit zu Sterben ist eine recht gelungene Ergänzung.
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Auch Schubkarren voller Geld zeigen nur bedingt Wirkung bei Daniel Craig: Ein letztes Mal tritt er in die Fußstapfen von James Bond 007 im vielsagenden No Time To Die.
Selbst ein Top-Spion wie James Bond ist nicht vor Logik- und Handlungsfehler sicher. Was würde man nur ohne den Honest Trailers machen, die immer wieder schön zeigen, dass auch die scheinbar so perfekten Kinohelden doch nur (fiktive) Menschen sind.
Der neue Bond ist ja bereits angelaufen, an den Kinokassen hat Spectre bisher mehr Eindruck hinterlassen als bei den Kritikern. Für all jene, die den Film noch nicht gesehen haben: Hier ein feiner Zusammenschnitt aller von Bond verwendete Superspion-Spielereien.
Spectre ist der 24.Teil der Bond-Serie, der vierte mit Daniel Craig als 007 und der zweite in Regie von Sam Mendes. Eine düstere Geschichte und gewohnt atmosphärische Landschaftsbilder. Der Spannungsaufbau gelingt, doch dann verlaufen sich die Spuren im sprichwörtlichen Schnee. Schafft es Spectre trotzdem in den Bond-Olymp?
Nachdem ja bekannterweise bald der neue Bond-Teil namens Spectre mit Christoph Waltz (nicht als James Bond, versteht sich) in den Kinos antanzen wird, trudeln langsam einige feine Mash-Ups zu den Vorgängern ein. Hier etwa eine Swinging 60s-Version von Casino Royale.
Ein neuer James Bond ist immer ein Spektakel und nicht nur Daniel Craig schlüpft erneut in die (seit seiner Darstellung wiederbelebte) Rolle des Superagenten, sondern auch Regisseur Sam Mendes.
So, der Titel des neuen Bond-Teils ist ja schon bekannt – Spectre. Steht übrigens für Special Executive for Counter-intelligence, Terrorism, Revenge and Extortion. Kurz: Böses Terror-Netzwerk.
James Bond, eh? Auch wenn das Interesse an der Daniel Craig-Version zu verschwinden scheint, so kann man nicht den Reiz an der Serie selbst ignorieren…