Gerade der Film bietet weitreichende Möglichkeiten, Einsamkeit bzw. Isolation von Charakteren im direkten Vergleich mit anderen Medienarten recht einfach darzustellen
Tagarchive: Filmtheorie
Abseits von dunklen Ritter kann man durchaus behaupten, DC Comics hat mit seinen Verfilmungen nicht wirklich zur gewaltigen Marvel-Konkurrenz aufschließen können.
Passend zu unserer neuen Kolumne Wonne aus der Tonne, hier ein ein kleiner visueller Filmhistorischer Ausflug in das Genre des Giallo.
Woraus besteht Kunstblut eigentlich? Wie wird es hergestellt und welche Probleme gab es früher dabei? Dieses knappe, aber informative Video erklärt den Hintergrund.
In kurzer Zeit komplexe Vorgänge beschreiben ist eine Herausforderung, keine Frage. Dieses Mini-Essay zeigt prinzipiell, wie und wozu man den sogenannten „negative space“ in Film bzw. Fotographie nutzen kann.
Mit Dogtooth und The Lobster hat sich der griechische Regisseur Giorgos Lanthimos einen Namen gemacht, dabei vor allem hinsichtlich anspruchsvoller wie ungewöhnlicher Unterhaltung.
Es mag wohl anscheinend für einige nicht ganz klar sein, aber ja, Paul Verhoevens Filme sind auch immer aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Viel Arbeit für die fleißige Cinemasins-Fehlersucher, bietet das Fiasko namens Suicide Squad doch so viele Kritikpunkte in recht kurzer Zeit.
Someone is watching over you. Vielleicht ist es Martin Scorsese durch die Kameralinse, so oft wie der Regisseur die Perspektive in luftige Höhen versetzt.
Tatsache: In den Filmen von Regisseur David Lynch wird getanzt, auch wenn man etwas vielleicht nachdenken muss um sich an spezifische Momente zu erinnern.
Wehmütig sieht so mancher Cineast über die heimischen Grenzen in vielerlei Richtungen, wenn es um Filme mit zweiter Tonspur im öffentlich-rechtlichen oder privaten Fernsehen geht.
Filmmontage-Technik: Der Match Cut. Eine (Schnitt-)Verbindung zwischen zwei voneinander zeitlich und/oder räumlich getrennten Einstellungen durch ineinander übergehende Objekte oder Handlungen.
Die Arbeiten von Hansruedi bzw. Hans Rudolf Giger, besser bekannt als H.R. Giger, sind gleichermaßen legendär, eindrucksvoll, kreativ, verstörend wie auch einflussreich. Hier steht nun sein Alien im Fokus.
Wie wird Stille und Lautlosigkeit im Film eigentlich verwendet? Warum wird in einzelnen Szenen bewusst auf Ton-Effekte bzw. die Geräuschkulisse verzichtet? Muss stets alles ausgesprochen werden, um den notwendigen Inhalt transportieren zu können?
Vor einigen Wochen kam der fantastische Animationsfilm Kubo and the two Strings aus dem Hause Laika hierzulande ins Kino und konnte dabei eindrucksvoll vor Augen führen, wie großartig Filme dieser Machart sein können.