Noch mehr Sex, noch mehr nackte Haut, noch mehr Gewalt und trotzdem wenig Neues. So präsentiert sich Lars von Tries zweiter Teil von Nymph()maniac.
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Wie gewohnt bei Lars von Trier, sorgte auch Nymph()maniac bereits im Vorfeld für Aufregung. In zwei Teilen und insgesamt vier Stunden, verfilmte der dänische Regisseur mit viel nackter Haut und expliziten Szenen die Geschichte einer Nymphomanin.
Das kommt dabei heraus, wenn ein alter Schwede es ordentlich krachen lässt: eine irrwitzige Verfolgungsjagd sowie ein Ausflug in die Geschichte des 20. Jahrhunderts, die so sicher in keinem Schulbuch steht.
Eisenhower, Kennedy, Johnson, Nixon, Ford, Carter, Reagan – das ist die lange Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten unter denen Cecil Gaines im Weißen Haus als Butler seinen Dienst verrichtet hat.
Mit Die Legende vom Weihnachtsstern wird die Weihnachtszeit eingeläutet. Basierend auf einem Märchen, in dem ein Mädchen den verschwundenen Weihnachtsstern sucht, erwarten sie zahlreiche Hindernisse und macht manch wundersame Bekanntschaften.
Francois Ozon hat mit Jung & Schön (im Original: Jeune et Jolie) einen neuen Film vorgelegt, der die Verwirrung jugendlicher Sexualität auf eine ganz spezielle Art präsentiert.
Fünf Jahre nach dem Oscar nominierten Drama Revanche legt Götz Spielmann mit Oktober November wieder einen Film vor, der in der österreichischen Provinz spielt.
Im neuen Film von John Turturro steht er gemeinsam mit Woody Allen vor der Kamera und die beiden entwickeln ein florierendes Callboy Unternehmen für gelangweilte New Yorker Frauen…
Wer sich über das Roman Feuchtgebiete von Charlotte Roche getraut hat, den kann der Film auch nicht mehr schockieren. Alle anderen seien jedoch vorgewarnt, auch die Verfilmung ist nichts für zart Besaitete.
Filme über das Sterben, in denen es eigentlich ums Leben geht, gibt es schon einige. Auch Regisseur André Erkau hat sich nun diesem Thema angenommen, mit Das Leben ist nichts für Feiglinge.