Danny Trejos inbrünstigst verkörperter Charakter im gleichnamigen Exploitation-Tribut Machete erscheint geradezu als Erlösung.
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Ein kreativer Filmversuch über einem Mann, der von Terroristen in einem Sarg lebendig begraben wurde, dabei befindet sich der Zuseher quasi gemeinsam mit dem Protagonisten unter der Erde, auf engstem Raum.
Mit Am Anfang war das Licht wagt sich der Ö3-Filmkritiker und gelernte Filmemacher Peter-Arthur Straubinger in bis dato unerforschtes Gebiet vor: „Prana“, die sogenannte Lichtnahrung, soll für manche Menschen anstelle fester Nahrung dienen.
Wenn man an die Weiterverwurstung von Videospielvorlagen auf die große Leinwand denkt, kommt dem Kenner jener trashigen Derivate nach einer kurzen Uwe Boll-Schrecksekunde sicher ebenso schnell Regisseur Paul W.S. Anderson in den Sinn.
Träume sind Schäume. Aber nicht wenn es nach Christopher Nolan geht. Laut seinem Machwerk „Inception“ sind Träume minutiös durchstrukturierte, einfallslose und unterkühlte Gebilde, die nichts mehr mit dem Unterbewusstsein zu tun haben.
Wer noch einen weiteren sinnlosen, vorhersehbaren und daher langweiligen Actionfilm sehen mag, der hebe bitte die Hand und begebe sich in das neue Angelina Jolie Schwachsinns Vehikel „Salt“. Schon lange gab es keinen derart unnötigen Actionfilm mehr.
Was erwartet uns nach dem Weltuntergang? Ein furioses Actionspektakel mit einem strahlenden Will Smith und passendem Happy-End? Oder eine in eine coole Optik verpackte Moral- und Religionspredikt mit dem Buch von Eli? Weder noch.
Cops sind in Filmen oft von grundauf schlecht. Das ist nichts neues. Dass sie aber derart verrückt sein können wie Nicolas Cage in „Bad Lieutenant: Cop ohne Gewissen“ ist eine angenehme Überraschung und ergibt einen überdrehten, schrägen Film.
Der Sommer der Remakes und Reimaginings nimmt scheinbar kein Ende: Nach The A-Team und The Karate Kid steht der nächste vermeintliche Klassiker der 80er Jahre, Predators, bereits in den Startlöchern.
Regisseur Jason Reitman hat mit Up In The Air erst seinen dritten Kinofilm produziert und gilt dennoch schon als eines der größten Nachwuchstalente Hollywoods.
Die Geschichte der kleinen Alice, die einem weißen Kaninchen in eine andere Welt folgt, in der ein komischer Hutmacher, eine Grinsekatze, sprechende Blumen und zahlreiche andere Fabelwesen leben, ist bekannt.
Regielegende Roman Polanski, zuletzt wegen seiner umstrittenen Verhaftung in den Medien, meldet sich dieser Tage mit seinem neuen Film The Ghost Writer zurück auf der Leinwand.
Das weisse Band, vielsagend hinsichtlich seiner eigentlichen Handlung und mit trockener Ironie als „deutsche Kindergeschichte“ untertitelt, versetzt das Publikum erneut in die Position des Betrachters einer vermeintlichen Harmonie.
George A. Romero gilt ja gemeinhin als Begründer des Zombiefilmgenres, wenig verwunderlich erscheint daher nun auch die Tatsache, dass das Remake seine 1973 erschienenen “The Crazies” eine fast deckungsgleiche Thematik aufweist.
Comicverfilmungen gibt es wie Sand am Meer. Dieses anhaltende Interesse ist manchmal schwer zu verstehen, vor allem da bei vielen Vertretern dieser Gattung Originalität und Humor oftmals nicht auf den Bildschirm übertragen werden können.