Wären da nicht der Electro-Pop-Soundtrack, Nachrichten von 1988 und Blind Date auf dem Röhrenfernseher, könnte Blue Jean auch in der Gegenwart spielen.
Tagarchive: Drama
Joy kommt von den Philippinen und hält sich mit einigen Reinigungsjobs über Wasser, um sich und ihre Tochter Grace ernähren zu können.
Luc Besson ist wohl einer der streitbareren Regisseure der Gegenwart. Für die einen ein Meister, für die anderen ein chauvinistischer Möchtegern-Kultfilmer.
A Haunting In Venice ist der neue Film von Kenneth Branagh und sein dritter Auftritt als berühmtester Detektiv der Welt, Hercule Poirot.
Sehnsucht, Schmerz und Selbstzweifel sind die ungleich tiefgreifenden Themen Celine Songs subtilen Spielfilmdebüts Past Lives.
Manche Männer werden aufgrund fachlicher Expertise ungeachtet der verwerflichen Aspekte als tragisches Genies betrachtet. Das gilt auch für Oppenheimer.
Guillem March ist ein mallorquinischer Comic-Künstler, der vor allem durch seine Mainstream-Arbeiten beim US-Giganten DC bekannt wurde.
Amalia ist beruflich gut aufgestellt, Mutter einer kleinen Tochter, sowie Teilzeitmutter der Teenager-Tochter ihres Partners Karim aus voriger Ehe.
Lubin, Anfang Zwanzig, ist Akrobat, ein wenig ein Träumerchen und lebt einfach in den Tag hinein. Doch eben damit bekommt er nun ein Problem, mit den Tagen.
Monströse Mutter-Kind-Beziehungen, wie sie die introspektive Irrfahrt des Protagonisten in Beau Is Afraid bestimmen, prägten bereits das Debüt Ari Asters.
Die Bizarrerie von Sick of Myself ist nicht der autoaggressive Aufmerksamkeitsdrang der Hauptfigur, sondern die scheinheilige Schaulust, die sie kritisiert.
Wie sehr man auch versucht, Steven Spielbergs Die Fabelmans als intimes Familiendrama zu sehen, an erster Stelle ist es ein Film über Privilegien.
Amüsanter als die Witze in Ein Mann Namens Otto ist der Umstand, dass die Filmvorlage nie mehr war als eine nordische Variation amerikanischer Kino-Klischees.