Horror Noire ist eine Dokumentation über die Geschichte und Evolution, der Darstellung von Afro-Amerikanern im Horror Genre.
Tagarchive: Dokumentation
Leap of Faith: William Friedkin on The Exorcist ist die Doku zu dem Horrorklassiker von 1973. Nicht so schaurig, aber vollgepackt mit Anekdoten und einem redegewandten William Friedkin.
Wenn die Gesichter der Protagonisten des dringlichsten Films der Berlinale Sektionen wie von Weichzeichner übertüncht aussehen, ist das keine kosmetische Spielerei.
Verhindert, dass Großbritannien eine schwarze Kolonie wird. Saudis übernehmen London. Großbritannien ist überfüllt und Enoch wird sie alle zurückschicken. Lasst Großbritannien weiß …
Hatidze steht an einer schroffen Felswand. Mit aller Seelenruhe löst sie eine Steinplatte aus der Wand und es offenbart sich: Mehrere saftige Honigwaben quetschen sich in die enge Felsspalte.
Sie haben gestohlen, vergewaltigt und getötet. Sie sind junge Erwachsene aus Madagaskar ohne Perspektive für die Zukunft. Sie schalten die Kamera ein und beginnen zu erzählen.
Das Leben in Kabul ist geprägt von Angst und Unsicherheit. Doch gibt es Menschen, die dem Alltag in Afghanistans Hauptstadt trotzen.
Zugegeben, die Dokumentation Wrenched ist zwar schon aus dem Jahre 2014, aber gerade aufgrund der Thematik bleibt der Film aktuell.
Der Kampf gegen die christliche Rechte in den USA und die strikte Trennung von Staat und Kirche: Die Doku Hail Satan? verspricht um einiges mehr, als man vermuten würde.
Falls Carl Javers filmisches Rezitativ einer der von dem Terroranschlag Betroffenen helfen sollte, das Trauma zu verarbeiten, wäre das zumindest eine positive Facette des Films …
Merata Mita war eine Kämpferin an vielen Fronten, alle untereinander verbunden und einander überschneidend.
Superhelden in Strumpfhosen und in Fledermauskostümen gibt es in Wirklichkeit nicht, echte Helden, mutige Menschen, die ihr Leben aufs Spiel setzen um Ungerechtigkeiten zu bekämpfen gibt es.
Eigentlich sollte es heißen (und das ist kein Spoiler) A Mother Brings Her Son to Be Shot in both Legs. Das wäre weniger reißerisch, dafür umso näher an der Wahrheit dran – aber darum scheint es dem Dokumentarfilm nicht zu gehen.
Silvana Imam ist eine schwedische Rapperin, die mit ihrer Musik für die Gleichberechtigung von Frauen und homosexueller Liebe eintritt. Nach wie vor ein relevantes Thema.
In der Dokumentation Free Men berichtet ein zum Tode verurteilter Mann aus dem Gefängnis – eindringlich und tragisch, wenngleich filmisch nicht ganz rund.