Mit zwei Leinwandklassikern definierte Ridley Scott den modernen Science-Fiction-Film.
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Bereits jetzt ist unter Filmfans die Vorfreude auf Ridley Scotts neuen Sci-Fi Film „Prometheus – Dunkle Zeichen“ immens groß.
Im neuen Film von John Madden nehmen sieben pensionierte Engländer eine Auszeit von ihrem bisherigen Leben und fahren nach Indien in „The Best Exotic Marigold Hotel“.
Weiße Sandstrände, türkises Meer, strahlender Sonnenschein und bunte Blumengirlanden – das geht wahrscheinlich den meisten Menschen durch den Kopf, wenn sie an die Trauminsel Hawaii denken. Doch auch im Paradies kann sich das Leben von seiner harten Seite zeigen.
Außerirdische Wesen plündern die Energieressourcen der Erde. Darüber hinaus sind sie auch den Menschen feindlich gesinnt, weshalb nicht nur die Städte, sondern auch deren Bewohner in Schutt und Asche verwandelt werden.
Was wäre, wenn in ferner Zukunft die Menschheit ihre Vorherrschaft über den Planeten verloren hätte? Wenn sich der Lauf der Evolution umkehren und eine uns überlegene Spezies regieren würde…
Jim Carrey mag man – oder auch nicht. In jedem Fall ist der König der Grimassen einfach nicht mehr von der Leinwand wegzubekommen: im ein bis drei Jahres Rhythmus kehrt er mit einem neuen Film zurück.
Hollywood-Regel Nummer 1: Erfolgreiche Franchises lässt man nicht auslaufen, vor allem nicht wenn sie mit der Comic-Schmiede Marvel zu tun haben…
Ein Liebesdrama im Zirkus hat es schon lange nicht mehr gegeben. „Wasser für die Elefanten“ liefert nun einige Gründe warum das so ist.
Nicht die fantastische Reise in die unbekannten Weiten des Weltalls dient als zentraler Weg für diesen Sci-Fi Film der 60er Jahre, sondern die Fahrt in den menschlichen Körper.
Nach dem Bubentraum einer Wrestler-Legende macht sich Darren Aronofsky in Black Swan an die Desillusionierung des Mädchentraums der Primaballerina und zeigt uns so nebenbei auch noch, was Handwerk ist.
Fehlersuchtext: Was passt hier grundsätzlich nicht zusammen – “Basierend auf einem Roman von 1726″, “Körperkomiker Jack Black in der Hauptrolle”, “In 3D” und “Spaß für die ganze Familie”? Vieles natürlich
Was anfängt wie eine Satire auf die Pharmaindustrie, wird schnell zu einer typischen Romantik-Komödie, wechselt zu einem Drama mit gesellschaftskritischem Anspruch, nur um am Schluss erst recht wie eine Romanze zu Enden.
In Sylvester Stallones neuem Machwerk „The Expendables“ liefert sich die Creme de la Creme des 80er Jahre Actionkinos (Stallone, Lundgren, Rourke) und einige Helden der neueren Generation (Statham, Li, Austin) ein fröhliches Stelldichein.